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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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hast.“
    Seelenruhig wendet er sich von ihr ab, um auf seinem Stuhl Platz zu nehmen; Josie hat gerade noch die Gelegenheit, ein verlegenes „Ja, Meister“ loszuwerden.
    Unsicher schaut sie sich im Raum um und begibt sich schließlich vor das Podest, wo sie mit nervös knetenden Händen und schüchtern gesenkten Lidern darauf wartet, sprechen zu dürfen.
    Victor lässt sie noch ein Weilchen schmoren, bevor er ihr endlich das Wort erteilt.
    „Äh, Verzeihung, Meister...“, stammelt Josie dann verlegen, „Wo...?“
    In Victors Gesicht breitet sich ein ziemlich anzügliches Grinsen aus, als er sie unterbricht. „Hinter dieser Tür“, erklärt er und deutet auf einen vermeintlichen Schrank, „befindet sich ein kleines Bad. Dort wirst du alles Nötige finden.“
    „Danke, Meister.“, sagt Josie erleichtert und macht sich eilig auf den Weg.
    „Liliana?“, ruft Victor ihr hinterher.
    Josie dreht sich verdutzt zu ihm herum. „Ja, Meister?“
    Victors Grinsen wird noch ein wenig breiter. „Lass die Türen bitte weit auf, damit ich dich sehen kann!“
    Josie errötet erneut. „Ja, Meister.“
     
    Während Josie nun also nach einigem Suchen eilig alles vorbereitet, macht Victor es sich mit nahezu unbewegter Mine auf seinem Thron bequem, den Blick unentwegt auf Josie gerichtet.
    Josie hingegen ist reichlich unsicher, als sie schließlich, seinen durchdringenden Blick geradezu greifbar auf der Haut spürend, auf die Knie sinkt und damit beginnt, die Spuren ihrer Lust zu beseitigen. Dass ihre Brüste dabei drohen, jeden Moment aus ihrem Oberteil zu purzeln, ignoriert sie vorsichtshalber gekonnt.
    Sie zuckt heftig zusammen, als Victor unwillig brummt. Eingeschüchtert hebt sie den Kopf, um ihn anzusehen, die Frage, die sie schon auf den Lippen hatte, leuchtet nur stumm in ihren Augen auf.
    „Versuch es von der anderen Seite, ich möchte deinen Arsch sehen.“, fordert er unwirsch und hat mit einem Mal ein derart obszönes Funkeln in den Augen, dass Josie schlagartig klar ist, worum es hier eigentlich geht.
    Ein heimliches Aufatmen geht durch ihren Körper, als sie nun beginnt, den Fußboden hingebungsvoll zu säubern, während sie dafür sorgt, dass der winzige Minirock, der ohnehin nur einen ziemlich kleinen Teil ihrer Haut bedeckt, dabei möglichst dekorativ um ihre Hinterbacken wippt. Zu ihrer eigenen Überraschung findet sie langsam Gefallen daran, für das Vergnügen ihres Meisters zu sorgen, indem sie ihm zu möglichst interessanten Einblicken unter ihrem Rock verhilft. Bereitwillig lässt sie sich sogar von ihm zu weiteren Stellen am Boden dirigieren, die sie dann ebenfalls eifrig putzt ... obwohl dort in Wirklichkeit nicht das kleinste Fleckchen oder Staubkörnchen mehr zu finden ist...
    Schließlich erhebt Victor sich von seinem Sessel und tritt hinter sie.
    „Hintern hoch!“, fordert er knapp.
    Josie streckt die Beine durch und bleibt mit den Händen am Boden, während ihr unwillkürlich die Säfte in der Scheide zusammenlaufen.
    Victor holt ein Vibro-Ei aus seiner Hosentasche, schaltet es mit einer kleinen Fernbedienung, die er aus der anderen Tasche holt, ein und steckt es kommentarlos in ihren heißen Schoß. Josie stöhnt kehlig auf.
    Eine Weile lässt er sie einfach so stehen und probiert an den Einstellungen der Fernbedienung herum, variiert Rhythmus und Stärke der Vibration ... und treibt Josie damit allmählich in den lustvollen Wahnsinn. Ein lüsternes Grinsen umspielt seine Mundwinkel. Schließlich scheint er eine geeignete Einstellung gefunden zu haben und lässt Josie aufstehen.
    „Nun geh und räum das Putzzeug ordentlich weg!“, verlangt er, als sei nichts Besonderes vorgefallen. „Und sieh zu, dass das Ding drin bleibt!“
    „Ja, Meister.“, keucht Josie und macht sich mit dem Eimer auf den Weg, peinlich darauf bedacht, die Beine geschlossen zu halten. Dummerweise ist die Stimulation ihres Lustzentrums so noch deutlicher zu spüren...
    Schwer atmend gelingt es ihr schließlich, alles Verlangte zu erledigen und schließt auf Victors Anweisung hin die Flügeltüren zum Bad wieder. Dann begibt sie sich langsam und vorsichtig zurück zu ihm, verzweifelt bemüht, das vibrierende Kunststoff-Ei in ihrem Körper zu behalten, auch wenn es mittlerweile unaufhaltsam und spürbar von der Schwerkraft nach unten gezogen wird. Josie ist entsetzlich heiß, was nicht zuletzt daran liegt, dass Victor Gefallen daran gefunden hat, die Vibrationen wieder zu variieren. Josie steht bereits am Rande eines

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