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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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verletzen. Sie knabberte an seinem Hals, erinnerte ihn daran, was sie waren. Nicht genug, um die Haut zu verletzen oder ihn versehentlich als ihr Eigentum zu markieren, aber genug, um ihn zu erschrecken und anzutreiben.
    Im nächsten Moment hatte Shaw sie wieder flach auf den Rücken geworfen. Das sanfte Kätzchen war fort; die Killerkatze war an seine Stelle getreten. Nicht dass sie etwas gegen eine von beiden gehabt hätte. Sie genoss beide.
    Er verschränkte seine Finger mit ihren und hielt ihre Hände neben ihrem Kopf auf der Matratze fest, während er sie mit den Augen eines Löwen ansah. Sie konnte sogar seine Krallenspitzen an ihrem Handrücken spüren. Und … jawohl! Das waren Reißzähne.
    Sie grinste ihn an und ließ ihre eigenen Zähne aufblitzen. Forderte ihn heraus, sie richtig ranzunehmen.
    Er knurrte, und dann tat er es. Er vögelte sie hart. Mit seinem ganzen Gewicht und der Kraft seiner Arme hielt er sie fest, während er in sie stieß.
    Mann, fühlte sich das gut an! So verdammt gut.
    Sie knurrten und schnappten nacheinander, und er sorgte dafür, dass er bei jedem harten Stoß ihre Klitoris mit erwischte.
    »Ja«, sagte sie, als sie spürte, wie sich ein neuer Orgasmus in ihr aufbaute. »Ja, ja, ja«, rief sie, bis sie so stark kam, dass sie nur noch schreien konnte.
    Shaw hielt sie immer noch auf der Matratze fest und küsste sie; ihre Reißzähne kratzten aneinander, ihre Zungen leckten und neckten sich. Sein großer Schwanz rammte in sie, trieb sie auf einen erneuten Orgasmus zu. Forderte ihn. Sie konnte ihm nicht widerstehen. Konnte nicht bremsen, was er in ihr auslöste. Sie bebte unter ihm, die Wucht ihres Orgasmus löschte ihren Verstand aus. Sie konnte nicht einmal mehr schreien, nur noch keuchen und wimmern.
    Als Shaw kam, brüllte er so laut, dass Ronnie sich fragte, ob wohl alle dreiundfünfzig Stockwerke ihn hören konnten.
    Er brach schwer keuchend auf ihr zusammen, und ihre Hände waren immer noch ineinander verschränkt, auch wenn die Krallen und Reißzähne wieder eingezogen waren.
    Sie schwiegen eine Weile, bis Ronnie sagte: »Also, mehr Spaß kann man nackt nicht haben.«
    Sie lächelte, als er an ihrem Hals vor Lachen prustete.

Kapitel 9
    Brendon fühlte sich phantastisch. Besser als phantastisch. Er hatte die Rollläden oben gelassen und konnte die dunkle Skyline seiner Stadt sehen. Es war immer noch dunkel draußen, und er hatte keine Ahnung, warum er so früh wach war – aber eines wusste er: Er fühlte sich phantastisch.
    Haare strichen die Innenseite seines Oberschenkels entlang, und er schaute an seinem Körper hinab.
    Kein Wunder, dass er sich so verdammt phantastisch fühlte. Kein Wunder, dass er so früh wach war.
    Ronnie hatte ihn schon wieder im Mund, und ihre Hand massierte dabei seine Eier.
    »Himmel, Ronnie«, sagte er rau, als sie mit der Zunge seine Eichel umkreiste und ihn dann wieder tief einsaugte.
    Sie lutschte fest und ließ ihn dann los. »Oh, lass dich nicht stören.«
    Brendon lachte. »Du machst Witze, oder?«
    »Nö. Schlaf ruhig weiter.« Sie riss ein weiteres Kondom auf und zog es ihm über. »Ich muss mir nur kurz einen Teil von dir ausleihen, das ist alles.«
    Er hätte gelacht, wenn es sich nicht so verdammt gut angefühlt hätte, wie sie auf seine harte Erektion sank.
    Sie warf den Kopf zurück und stieß einen langen, genießerischen Seufzer aus. »Ja. Genau das brauche ich.« Sie begann, sich zu bewegen. Langsam und lässig, und mit einem Lächeln reiner Freude auf ihrem wunderschönen Gesicht.
    Sie sah ihm in die Augen, während sie ihn ritt. »Es macht dir doch nichts aus, oder? Dass ich auf schmutzige, ekelhafte Weise deinen schlafenden Körper benutze?«
    »Jederzeit, Sexy. Wann immer du willst.«
    »Das könntest du noch bereuen. Ich kann wirklich fordernd sein.« Sie beugte sich über ihn, die Hände auf seinen Schultern. Ihr Rhythmus änderte sich nicht, und ihre Muschi umklammerte ihn bei jedem wiegenden Stoß.
    »Du bist also ein Nimmersatt. Willst immer noch mehr?«
    »So viel ich kriegen kann, Mann. Es könnte sein, dass ich zu viel für dich bin. Mehr als du verkraften kannst.«
    Er packte ihre Hüften so fest, dass es schmerzte. »Nein, Sexy. Du bist genau richtig.« Brendon benutzte seine Hände, um ihren Rhythmus zu beschleunigen. Damit sie sich härter, schneller auf ihm wiegte.
    Ihr gemeinsames Stöhnen wurde lauter, eindringlicher. Ihre Körper glänzten vor Schweiß.
    »Himmel, Ronnie. Du bist unglaublich.«
    Sie lachte.

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