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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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»Ich wette, das sagst du allen Mädchen, die dich mit einem Blowjob aufwecken.«
    Brendon schlug ihr auf den Hintern und entlockte ihr damit ein Aufjaulen, während sie ihn fest umklammerte. »Ich sage es zu dir .«
    »Alles klar, Mann. Alles klar. Du musst nicht stinkig werden.«
    Er streichelte die Stelle, die er geschlagen hatte. »Das hat dir gefallen, oder?«
    Sie beugte sich nieder, leckte seine Nippel, und Brendon konnte sich kaum noch zurückhalten.
    »Was hat mir gefallen?« Sehr sanft nahm sie einen Nippel zwischen die Zähne, dann kitzelte sie ihn mit der Zunge.
    Brendon schloss die Augen und dachte kurz an die Baseballsaison des Philly-Teams. Er musste daran denken, dieses Jahr Tickets zu besorgen. Vielleicht konnte er Ronnie überreden, mit ihm zu ein paar Spielen zu gehen.
    »Was?«, fragte sie noch einmal, während ihre Hände an seinen Schultern entlangglitten und ihre Hüften ihn in den Wahnsinn trieben.
    »Als ich dir auf den Hintern gehauen habe. Das hat dir gefallen.«
    »Glaubst du wirklich, ich würde diese Frage beantworten?«
    Er bäumte sich ihr entgegen. »Das hast du gerade, Sexy. Das hast du gerade.«
    Ronnie winselte frustriert.
    Als Brendon seine Augen öffnete, sah er, wie Ronnie den Kopf schüttelte, das Gesicht frustriert verzogen.
    »Brauchst du Hilfe, Baby?«
    Sie nickte und winselte wieder. »Ich bin so kurz davor.«
    Er löste eine Hand von ihren Hüften und legte den Daumen an ihren Mund. »Lutsch daran, wie du an meinem Schwanz gelutscht hast.«
    Ohne zu zögern, nahm sie seinen Daumen in den Mund und lutschte fest daran, umkreiste ihn ein wenig mit der Zunge und lutschte dann weiter.
    Ich kann nicht fassen, dass ich den größten Teil dieses Blowjobs verschlafen habe .
    Brendon zog ihr den Finger wieder aus dem Mund und senkte ihn zu ihrer Körpermitte, bis er über ihrem Kitzler schwebte. Er sah hinauf in ihr Gesicht; er wollte sie ansehen, während er das tat. Während er ihr das schenkte.
    Er berührte ihre Klitoris mit dem Ballen seines Daumens und bewegte ihn in kleinen Kreisen.
    »Oh Gott, ja«, keuchte sie. »Oh ja.«
    Brendon verstärkte den Druck ein bisschen, und Ronnie explodierte. Ihr Orgasmus spülte über sie hinweg und ließ sie zitternd und keuchend zurück. Und lächelnd. Sie lächelte immer, wenn sie kam. Er setzte den Druck und die Bewegung fort, bis sie seine Hand mit ihrer aufhielt.
    »Hör auf, hör auf.« Ronnie lachte, neigte sich zurück und schüttelte ihre schulterlangen Haare. »Wow! Genau das habe ich gebraucht, Schätzchen.«
    Sie nahm seine Hände, legte sie auf ihre Brüste und sagte: »Und jetzt muss ich wissen, was du brauchst.«
    Er grinste. Es gefiel ihm, dass sie fragte. »Dass du diesen Blowjob zu Ende bringst.«
    »Oh Baby. Das kann ich so was von tun.«
    Ronnie wachte auf, als die Morgensonne sie voll ins Gesicht traf. Sie nahm sich einen Augenblick Zeit, das Gefühl von Shaws Rücken an ihrem zu genießen. Nahm sich Zeit, den Geruch des Mannes zu genießen, der bei ihr war. Shaws Geruch. Mehr als diesen einen Moment gestand sie sich aber nicht zu. Jetzt war es Zeit zu gehen. Wie sie es fast immer morgens tat, wenn sie im Bett eines Mannes aufwachte. Und bei Shaw würde es nicht anders sein. Nicht anders als bei den anderen Männern in ihrem Leben, denen sie Vergnügen abgenötigt hatte und die sie dann verlassen hatte, bevor sie aufwachten. Bevor sie auch nur die Chance hatten, sie zu bitten zu bleiben.
    Sie bewegte sich mit der ihr angeborenen Lautlosigkeit, glitt aus Shaws Bett und schlich auf die Tür zu. Schnell merkte sie aber, dass sie pissen musste wie ein Rennpferd. Also machte sie einen Umweg über Shaws Badezimmer und blieb einen Moment im Türrahmen stehen. Guter Gott, der Mann hatte ein riesiges Badezimmer!
    Ein riesiges Badezimmer, eine riesige Wohnung, ein riesiges Glied.
    Sie benutzte die Toilette, wusch sich Hände und Gesicht und putzte sich mit Hilfe ihres Fingers die Zähne.
    »Du zögerst es nur hinaus, Mädchen«, sagte sie zu sich selbst im Spiegel. »Nimm einfach deine Klamotten und geh.«
    Ronnie schlüpfte zurück ins Schlafzimmer, sammelte ihre Kleider und Stiefel auf und ging auf die Tür zu. Sie blieb direkt davor stehen und starrte sie an.
    Sie musste nichts weiter tun, als die Hand an den Türknauf zu legen und die Tür zu öffnen. Sie warf einen Blick zurück auf Shaw. Er schlief immer noch und würde erst Stunden später merken, dass sie weg war. Sie drehte sich wieder zur Tür.
    Mach die Tür auf, Ronnie

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