Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lions - Wilde Begierde (German Edition)

Lions - Wilde Begierde (German Edition)

Titel: Lions - Wilde Begierde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
Vom Netzwerk:
ich wecke dich morgen früh, damit du dich vor der Arbeit umziehen kannst.«
    Er zog sie auf seinen Schoß, dicht an seine Brust, ihr Knie rechts und links von ihm. Dann legte er die Arme um ihre Taille und drückte das Gesicht gegen ihre Brust. »Bleib bei mir, Gwenie.« Er fuhr mit den Lippen über ihr Schlüsselbein. »Bleib heute Nacht bei mir.«
    Sie legte ihm die Arme um den Hals, die Hände in seine Haare vergraben. »Ich habe dich so was von durchschaut«, sagte sie sanft.
    »Mich?«
    »Ja, dich.« Sie lehnte sich etwas zurück und sah ihm ins Gesicht. »Du nennst mich Gwenie, wenn du etwas willst, und Mr   Mittens, wenn du mich ärgern willst.«
    Als Antwort schob er die Hände unter ihr Sweatshirt, schob es hoch und zog es ihr aus. Er rieb die Nase an ihrem BH und öffnete mit dem Mund die Haken, die die graue Baumwolle zusammenhielten. »Was soll ich sagen? Ich bin wohl aufgeflogen.«
    Gwen erschauerte und lächelte. »Ich wusste es.«
    Lock schob ihr mit der Nase den BH von der Brust, neckte ihren Nippel mit den Lippen. Ihre Hände schoben sich wieder in seine Haare, und sie zog ihn an sich. Er saugte an ihr, Gwen wiegte die Hüften auf ihm, und ihr leises Wimmern wurde rau, während er mit ihr spielte. Er nahm ihre Hände und senkte sie an ihre Seiten ab. Dann schob er ihr die BH -Träger von den Schultern und an den Armen entlang. Sie nahm die Hände nach hinten, und statt ihr den BH vollends abzustreifen, benutzte er ihn, um ihr hinterm Rücken die Handgelenke zusammenzubinden.
    Sie machte ein schwaches, ersticktes Geräusch hinten in der Kehle und wölbte den Rücken, damit er besser an ihren ganzen Körper herankam. Er nahm ihn in Besitz, streifte mit den Händen über jeden Zentimeter ihrer Brust, den Rücken, die Seiten und das Gesicht, während ihr sein Mund so viel Vergnügen verschaffte, wie sie ertragen konnte. Gwen wiegte sich weiter auf ihm, ihr Stöhnen und Wimmern steigerte sich langsam zu Schreien. Das hätte er den ganzen Tag tun können, wenn sie ihn ließ, und das mehrere Tage am Stück. Irgendwie konnte er nicht genug davon bekommen, ihr Vergnügen zu bereiten. Er lechzte danach, wie er nach Honig und Lachs lechzte.
    Als er die Hände hinter ihren Rücken gleiten ließ, mit den Fingern ihre Wirbelsäule auf und ab wanderte, begann Gwens Körper zu beben, ihre Schenkel umklammerten ihn fester, und sie warf den Kopf zurück.
    »Gott … Lock … Himmel …«
    Mit einer Hand an ihrem Rücken, während die andere sanft einen Nippel zupfte und drehte und seine Lippen dasselbe mit dem anderen taten, spürte er Gwens Orgasmus, als sie sich mit dem ganzen Körper an ihn drängte; hörte ihn, als sie seinen Namen herausschrie.
    Als der letzte Rest durch ihren Organismus peitschte, setzte sie sich ruckartig auf; ihre Hände waren plötzlich frei. Er hatte ein schlechtes Gefühl, was das Schicksal ihres BH s anging. Sie umschloss sein Gesicht mit den Händen und küsste ihn mit so viel Leidenschaft, dass er wusste, jetzt würde er ihr nur noch schneller verfallen. So schnell, dass er nicht mehr würde aufhören können, falls sie es sich anders überlegte.
    Dann, die Stirn an seine gelehnt, während ihr süßer Atem über seine Lippen strich, zerrte sie an seiner Jeans.
    »Ich muss dich unbedingt vögeln!«
    Er hätte es ihr selbst dann nicht verweigert, wenn er gekonnt hätte. Sie hob die Hüften an und rückte weit genug rückwärts, um ihm die Jeans so weit herunterziehen zu können, dass sein Schwanz frei lag. Er war brutal hart und bereit. Genau wie er. Während sie noch mit ihrer Cargohose kämpfte, zog er ein Kondom aus der hinteren Hosentasche. Kaum hatte er es übergestreift, ließ sich Gwen rittlings auf ihn fallen.
    Lock schloss kurz die Augen, als die Hitze ihrer Muschi ihn beinahe versengte; sie war so feucht, dass er sie nur umso mehr wollte. Er hatte sie dorthin gebracht; nichts bedeutete ihm mehr als das.
    Sie schlang ihm wieder die Arme um den Hals und knurrte ohne das geringste Mitleid: »Mein Gott, Jersey, ich werde dich so hart vögeln …«
    Gut, dass er das Kondom in der Tasche gehabt hatte, denn sie hätte ihn womöglich auch ohne genommen. Erschreckend, denn es gab ein paar Dinge, bei denen Gwen keinen Spaß verstand, und Schutz stand ganz oben auf der Liste.
    Aber Himmel, irgendetwas war an ihm. Sie konnte es nicht erklären. Er war nicht wie die Typen, mit denen sie davor zusammen gewesen war. Diese … Arschlöcher. Typen, die unerlaubte Waffen unter dem Kopfkissen

Weitere Kostenlose Bücher