Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Lisa findet ihren Herrn (German Edition)

Titel: Lisa findet ihren Herrn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marisa von Leyen-Dressler
Vom Netzwerk:
Gefühl, das die Belohnung ihrer Bemühungen sein wird...
    „Kann es die unersättliche Sklavenfotze nicht aushalten, bis sie an der Reihe ist?“
    Eine Stimme reißt sie aus den Gedanken und dem Fluss. Verdammt, warum lässt er mich nicht in Ruhe?, reagiert sie ärgerlich und fühlt sich ertappt.
    „Hilf ihr auf die Beine, dieser selbstvergessenen geilen Schlampe“, hört sie Franks Stimme, bevor sie links und rechts an den Armen gepackt wird und nach oben gezerrt, in stehende Position. Mit wackligen Knien steht sie unsicher da. Ihre Hände werden auf den Rücken geführt, wo sich ein Seil um ihre Handgelenke windet und in einem Knoten endet.
    „Wie gefällt dir das, Sklavin Brit, kannst du die Geilheit riechen?“
    Ja, Herr, ihre Möse trieft schon, und ihre Geilheit riecht sehr gut.“
    „Dann leck sie trocken, Sklavin, damit wir uns nicht mit ihr blamieren, wenn wir sie der Gesellschaft vorstellen.“
    „Ja, Herr, das will ich gerne tun.“
    Lisa spürt, wie sich etwas zwischen ihre Beine drängt, heiße Hände fassen links und rechts an ihre Oberschenkel. Dann gleitet Brits Zunge zwischen Lisas Schamlippen und fängt an gierig zu kreisen und die Flüssigkeit heraus zu löffeln.
    „Ohh ...“ Lisa hört sich selber aufstöhnen.
    „Soll das ein Widerwort sein?“ fragt ein offenbar keinen Widerspruch duldender Frank.
    „Mmmhhh.“ Lisa schüttelt den Kopf, obwohl der Reiz so stark ist, dass sie am liebsten weglaufen würde. Und gleichzeitig möchte sie, dass diese gierige Brit nicht aufhört mit ihren fordernden Bewegungen ihrer hungrigen Zunge.
    „So, das reicht“, befiehlt Frank. „Das fehlt gerade noch, dass wir die eine Hure bremsen und sich dann die andere in Geilheit verliert. Steh auf, los, - führe die Sklavin hinaus, Sklavin Brit!“
    Brit gehorcht, hakt Lisa mit ihrem linken Arm unter und zieht sie mit sich.
    „Halt. Stopp!“
    Mitten in dem von den Zellen gesäumten Raum bleiben die beiden auf den Befehl Franks hin stehen.
    „Sklavin Lisa wird doch nicht nackt den Herrschaften präsentiert! Das solltest du wissen, Sklavin Brit.“
    „Oh ja, Herr, das habe ich ganz vergessen.“
    „Das hast du ganz vergessen, - soso! Und wann war das, als ich dir ganz genaue Anweisungen gegeben habe, wie du Sklavin Lisa auf ihre Aufgabe vorbereiten sollst?“
    „Ich weiß nicht Herr, vor fünf Minuten?“
    „Vielleicht waren es zehn“, stellt Frank fest. „Es spielt auch keine Rolle, ob es fünf oder zehn Minuten waren. Ich werde Deinem Gedächtnis jedenfalls mit zehn Schlägen auf die Sprünge helfen. - Stell dich an die Wand, Handflächen an die Mauer stützen, zwei Schritte zurücktreten, Beine auseinander!“
    Während Frank seine Anweisungen gibt und beobachtet, ob sie richtig ausgeführt werden, wirft er ein Seil über einen Deckenhaken, führt die Enden über Lisas gefesselte Hände und verkürzt das Seil so, dass infolge der rücklings hochgezogenen Hände Lisa zwangsläufig den Kopf senken und, um die Balance nicht zu verlieren, breitbeinig Stand finden muss. Mit einem Klaps auf den Hintern lässt er sie stehen.
    Dann greift er zu einem Rohrstock, der in einem an der Wand befestigten Köcher steckt.
    Mit geneigtem Kopf kann Lisa mit einem Auge beobachten, wie er um die ebenfalls nach vorn gebeugte Brit herum geht, ihre Standposition prüft, mit einem Fuß gegen den ihren stößt, damit Brit noch breitbeiniger und instabiler stehen muss. Erst spielerisch lässt er den Stock in seiner Hand ein paar Mal wippen und setzt dann den ersten Schlag. Brit zieht ein Hohlkreuz und hat Mühe, ihr Gleichgewicht zu halten, denn sie steht recht weit von der Wand entfernt, an die sie nur mit den Händen aufgestützt ist.
    Kaum als sich Brit entspannt hat, setzt es den zweiten Streich.
    „Zwei! Muss ich etwa selber zählen? Hast du das etwa auch vergessen?“, herrscht er Brit an. Dann wendet er sich Lisa zu. „Sieh genau her, was mit dieser Sklavenschlampe passiert, die ihre Anweisungen vergessen hat.“
    „Drei“, hört Lisa Brit.
    „Vier.“ Sie hört Brit die Luft zwischen den Zähnen einziehen.
    Tut weh, so ein Rohrstock, beschäftigen sich Lisas Gedanken, ob mir das heute auch noch blühen wird?
    „Diese unersättliche Göre ist zwar sehr vergesslich, aber für den gelben Onkel taugt sie offenbar. Lauter!“
    „Sieben. Acht.“
    „Der hat gesessen“, konstatiert Frank, „wenn ich auch nur einen Mucks von dir höre, gibt es noch ein paar extra starke obendrein.“
    „Neun .... …

Weitere Kostenlose Bücher