Lisa findet ihren Herrn (German Edition)
Zehn.“
„Sehr gut.“ Frank lässt den Stock fallen und umfasst Brits Taille. Er führt sie in eine stabile Position, damit sie die Hände von der Wand nehmen kann. Dann umfasst er mit der anderen Hand zärtlich ihren Kopf und nimmt sie ganz und gar liebevoll in die Arme. Brit hält ebenfalls die Arme um ihn geschlungen.
„Das hast du gut gemacht, meine Liebe, das war sehr tapfer.“
Brit gleitet hinab auf die Knie, greift Franks rechte Hand und küsst ihm die Fingerspitzen.
„Ich danke meinem Herrn für die gerechte Strafe. Ich werde seine Anweisungen nicht mehr vergessen.“
Frank fasst sie unter die Schultern und deutet an, dass sie aufstehen soll.
„Dann wäre dies ja nun geklärt. Also, dann geh an die Arbeit.“
Brit sieht sich um.
„Direkt neben der Boxentür steht mein Koffer.“
Brit geht hin und bringt den Koffer zu Frank, der nun bei Lisa steht und ihr mit der Hand über den Rücken, den Po und die Oberschenkel streicht.
„So, dann wollen wir mal sehen, was wir hier haben. Mach ihn auf“, fordert er Brit auf.
„Den Knebel zuerst, der mit dem Gummischwanz.“
Brit reicht ihm das Kopfgeschirr, das an der einen Seite einen Knebel aufweist, den er nun Lisa in den Mund steckt. Dann befestigt er die Riemen um ihren Kopf und zieht diese fest. Lisa hält den Kopf still, damit er gut zurecht kommt. Der Knebel ist ein ungewohnter Fremdkörper in ihrem Mund. Dann stellt sie sich vor, wie sie wohl andere nun sehen werden. Denn auf der Außenseite des Knebels ist ein Silikonpenis aufgesetzt, den sie nun direkt vor dem verschlossenen Mund trägt, so als hätte sie die Wurzel eines überlangen Penis im Mund, mit dem sie alles, was sich davor befindet, aufspießen könnte.
„Schön, wie sich das geile Luder in eine nützliche Lustdienerin verwandelt. Da wollen wir doch mal sehen, ob du mit dem Ding sinnvoll umgehen kannst.“
Er zeigt auf die Utensilien in seinem Koffer. Brit reicht ihm einen Dildo, der ebenfalls an Riemen und wie ein Slip zu tragen ist. Lisa hat diesen schon einmal kennen gelernt. Frank schiebt ihr das Ding tief in die Scheide ein und verschließt die Riemen, damit es fest sitzt. Als nächstes lässt er sich einen Analplug reichen.
„Gel“, fordert er nach. Brit reicht ihm die Tube, aus der er einen großen Tropfen Gleitgel auf dem Gummi verreibt und den Rest auf Lisas Röschen. Geschmiert schiebt er das Teil in Lisas Anus, mit Geduld und sanftem Druck wartet Frank ab, bis sich Lisa an ihren Eindringling gewöhnt und sich entspannt hat. Ihr Muskel umschließt die schmale Kerbe, damit der Plug fest sitzt. Mit diesem trägt Lisa nun drei Fremdkörper in sich.
„So, damit wären die drei Lustlöcher verschlossen, damit die Sklavin nicht auf dumme Gedanken kommt.“
Frank löst das Seil vom Deckenhaken, Lisa kann die Arme senken und wieder aufrecht stehen.
„Du folgst mir mit dem Koffer“, weist er Brit an, die diesen auch sogleich gehorsam schließt und sich bereit hält. Frank führt nun die gefesselte und gestöpselte Lisa am Oberarm neben sich her. In dem Flur zwischen den beiden großen Räumen stehen die Türen offen. Die Räume, die von dem Flur links und rechts abgehen sind in blaues oder rotes Licht getaucht. Überall sind die Leute zu Gange. Während des Vorbeigehens nutzt Lisa die Möglichkeit für einen flüchtigen Blick. In dem einen Raum steht ein Mann an einem Andreaskreuz befestigt, im anderen Raum ist irgendwer über einen Bock gelegt, um die Peitsche zu spüren. Mehr an Einblicken in die bizarren Vorgänge bei den anderen Gästen gönnt ihr Frank nicht. Energisch durchquert er mit ihr den Flur.
Im Salon, wie der Hauptraum mit dem Bartresen genannt wird, sitzt Lady Barbara wie auf einem Thron in einem breiten Sessel mit hoher Rückenlehne auf einem Podest erhöht und beobachtet die Szene. Der Butler, der den Einlass gemanagt hatte, bis alle angemeldeten Gäste angekommen sind, gießt Sekt in ein Glas und reicht es ihr galant. Mit einem stummen Nicken bedankt sie sich. Der Butler entfernt sich. Lady Barbara mustert die Dreiergruppe, die soeben angekommen ist. Lisa hält die Augen gesenkt, ist ganz bei sich.
„Nun, Master Frank, ich sehe, du hast deine Sklavin ordentlich verstöpselt. Und als Knebel einen Munddildo! Wen möchtest du damit beglücken?“
„Die Sklavin hat geile Gedanken. In der Zelle hat sie sich bereits an sich selbst vergriffen.“
„Ach du meine Güte, und wir machen uns Gedanken darüber, ob sie möglicherweise schockiert sein
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