Lisa findet ihren Herrn (German Edition)
könnte von dem Treiben hier. Und dabei ist sie so versaut, dass sie es gar nicht erwarten kann. Wenn das so ist, dann hast du vollkommen recht, sie mit Kopfarbeit zu beschäftigen.“
Mit einem Klaps auf die Schulter hat Frank Lisa angedeutet auf die Knie zu gehen. Sie konzentriert sich ganz auf den Fremdkörper in ihrem Mund, der sie ziemlich ablenkt. Sollen sie reden, was sie wollen, sollen sie machen, was sie wollen. Lisa atmet in ruhigen und tiefen Zügen. Der Gummiknebel in ihrem Mund fordert ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie weiß, dass das Mundstück nicht verrutschen kann und damit auch nicht tiefer in ihren Schlund eindringen. Doch das Gefühl des Ausgeliefertseins hat sich eingestellt, indem sich das Atmen über den Weg der Nase eingrenzt und die Hände auf dem Rücken verschnürt sind. Sollen sie reden, was sie wollen, sollen sie machen, was sie wollen, signalisiert sie noch einmal sich selbst die Bereitschaft zur Hingabe. Und plötzlich stellt sich ein gutes Gefühl ein. Ein Gefühl der Eingrenzung, dem sie zugestimmt hat. Eine Eingrenzung, die alles andere von ihr entfernt hält, sie somit auch schützt. Eine Eingrenzung auf das eigene Körpergefühl: zentriert sitzen, - genauer gesagt: knien und ruhig und tief atmen. Selbstbewusstsein. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Welt sieht mich anders, vielleicht wie einen Alien oder wie ein Nashorn , mit diesem Gummi-Penis-Ding, das mir lang aus dem Mund herausragt, lässt Lisa einen Gedanken schweifen. Aber ich sehe das nicht, und daher spielt es überhaupt keine Rolle, wie ich aussehe. Wie mich die Außenwelt wahrnimmt. Dass ich mich selbst wahrnehme, spielt eine Rolle! Mein Gott, kann es sein, das es in unserer Zeit, in unserer hippen Welt einem Luxus gleichkommt, sich selbst wahrnehmen zu dürfen? In Lisa steigt ein Gefühl der Rührung auf.
„Hat meine Sklavia ihre Sache gut gemacht?“ Lady Barbara sieht nun streng auf Brit, die ebenfalls und links von Frank kniet.
„Oh, ich musste ihr eine Lektion erteilen, weil sie vergessen hat, was wir zuvor abgesprochen hatten. Indem sie sich mit Sklavin Lisa beschäftigen musste, war es vorbei mit der Erinnerung.“
„Ach du meine Güte, da haben wir uns ja was eingebrockt. Los auf alle viere, hier direkt mir zu Füßen.“
Mit einer Handbewegung winkt sie Brit näher. Auf Knien und Händen folgt Brit der Anweisung. Lady Barbara klatscht in die Hände.
„Hand- und Fußfesseln, Ketten!“
Ein junges Paar, beide etwa um die zwanzig Jahre alt kommen aus dem Hintergrund, wo sie offenbar für die Gastgeberin bereit stehen. Beide haben schlanke, wohl proportionierte Körper und tragen einen Lendenschurz in der Größe einer Briefmarke und ein Halsband. An Hand- und Fußgelenken tragen sie Ledermanschetten mit Ringösen. Solche befestigen sie nun, einer von links, einer von rechts, an Brits Gliedmaßen. Lady Barbaras stumme Zeichen weisen sie an, die Ketten einzuhängen und an Ösen am Rand des Podestes einzuklinken.
„Mehr spannen“, fordert Lady Barbara.
Dem kommen die jungen Diener nach, so dass Sklavin Brit sich nicht mehr auf allen Vieren halten kann. Die Arme infolge des Kettenzuges weit von sich gestreckt, lastet sie zum Einen vornübergebeugt mit der Stirn auf dem Fußboden, zum Anderen auf den Knien, den Po herausfordernd in die Höhe gereckt.
„So, dann wollen wir mal die Überfunktion des Kopfes der Einen so zur Anwendung bringen, damit sich diese auf die Unterfunktion im Kopf der anderen vielleicht positiv auswirken kann. Was hältst Du von dieser Idee, Frank?“
„Das ist eine sehr gute Idee, die wir gleich umsetzen sollten.“
Schnell hat er das Seil von Lisas Händen gelöst. Kurz drückt er ihr beide Hände, prüft ob sie Kraft haben und nicht zu sehr abgeschnürt waren, sieht auf Eindrücke des Seiles an ihren Handgelenken, dass diese nicht zu stramm gefesselt waren. Lisa darf sich nun auf den Händen abstützen. Frank klinkt seine Hundekette in ihr Halsband ein. Kurz gehalten muss Lisa ihm auf allen Vieren folgen, auch wenn es nur wenige Schritte bis zum Objekt ihres Einsatzes ausmacht. Lady Barbara streckt die Hand aus, und Frank überlässt ihr das andere Ende der Führungskette.
Unmittelbar vor Lisas Augen sieht sie Brits Prachtarsch und betrachtet das einladende Gesäß ausgiebig. Die gespreizten Backen, die sich leicht hin und her bewegen, eine sorgfältig ausrasierte Lustzone mit keckem, dunkelfarbenem Röschen und einer erwartungsvollen Möse. Die äußeren und inneren Labien
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