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Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Titel: Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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Vielleicht. Ich wollte ihr keinen Anlass geben, Beau noch weniger zu mögen, und entschied mich für eine Notlüge.
    »Ja, wir machen alle irgendwie weiter. Sawyer und Beau haben sogar wieder Kontakt. Da wird bald Gras drüber gewachsen sein.«
    »Das ist ja toll. Ich bin wirklich froh, dass die Sache so gut ausgegangen ist.«
    Die Aufrichtigkeit in ihrer Stimme machte mir ein schlechtes Gewissen. Ich liebte Lana, aber ihr liebes, unschuldiges und vertrauensseliges Herz sorgte manchmal dafür, dass ich mich neben ihr wie eine total verdorbene Person fühlte.
    »Yep, das Leben ist schön!« Das wiederum war nicht gelogen. Das Leben war schön. Ich hatte Beau.
    »Also … Meinst du, du könntest deine Mom bitten, meine davon zu überzeugen, dass diese Sommersache eine gute Idee ist?«
    Sie schien wirklich dringend wegzumüssen, wenn sie jetzt schon ihre Flucht plante. Meine Mutter zu bitten, ihr zu helfen, war das Mindeste, was ich tun konnte. Außerdem würde es Spaß machen. Ich könnte sie mit Kyle, Ethan oder Justin verkuppeln. Ethan war der Süßeste der drei. O ja, er passte wahrscheinlich am besten zu ihr.
    »Ich spreche morgen früh mit ihr. Ich bin sicher, dass sie den Vorschlag toll findet.«
    »Juhu! Vielen, vielen Dank!«, rief Lana. Offensichtlich war sie ganz aus dem Häuschen. Ja, das wäre ich auch, wenn ich Tante Caroline ein paar Monate früher als geplant entkommen könnte.
    »Kein Problem. Das wird der Hammer!«, versicherte ich ihr.
    Wir verabschiedeten uns und legten auf. Ich rollte mich auf den Rücken und blickte hoch zum Deckenventilator. Der heutige Abend war total schön gewesen. Meine Eltern waren nett zu Beau gewesen und hatten ihm zum Sieg gratuliert. Wir hatten ein tolles Abendessen gehabt, und dann hatte Dad Beau sogar erlaubt, mich nach Hause zu fahren. Beau war sehr langsam gefahren, und ich hatte die Nähe zu ihm währenddessen voll ausgekostet. Ich musste lächeln, als ich daran dachte, wie sexy er aussah, wenn er versuchte zu fahren und die Ruhe zu bewahren, während ich an ihm herumspielte.
    Dann schoss mir ein Bild von Sawyer durch den Kopf. Ich hatte nach dem Spiel gar nicht mit ihm gesprochen. Seine Eltern hatten bei ihm gestanden, und diese Begegnung hatte ich mir dann lieber doch noch nicht geben wollen. Es hatten auch ein paar Cheerleader an seinen Armen gehangen. Das kümmerte mich zwar nicht, aber ich hielt es einfach für das Beste, auf Distanz zu bleiben. Vielleicht würde er ja mit einer von ihnen zusammenkommen. Ich wollte so gern einen Weg finden, wie wir wieder Freunde werden konnten … Ich vermisste ihn. Er war mir wichtig. Wir hatten zwar nicht zusammengehört, waren aber schließlich schon vor unserer Beziehung befreundet gewesen … Ich beschloss, ihm zu schreiben, ehe ich doch davor kniff. Ein kleiner Schritt, der den Graben zwischen ihm, Beau und mir überwinden helfen sollte.
    Ich: Du hast heute großartig gespielt. Ich bin so stolz auf dich.
    Ich drückte auf SENDEN und wartete. Als ich schon dachte, er würde nicht mehr antworten, brummte mein Handy.
    Sawyer: Danke.

Danksagung
    I ch muss bei meinem Mann Keith anfangen, der das schmutzige Haus, den Mangel an sauberer Kleidung und meine Stimmungsschwankungen ertragen hat, während ich dieses Buch (und all meine anderen) schrieb. Außerdem danke ich natürlich meinen drei wunderbaren Kindern, die eine Menge Hotdogs, Pizza und Frosties verdrückt haben, weil ich in Schreibklausur war. Ich schwöre, ich habe ihnen viele gute warme Mahlzeiten gekocht, seit ich fertig bin!
    Dank an Tammara Webber und Elizabeth Reyes. Irgendwie habe ich die Damen dazu gebracht, meine ersten Kritikerinnen zu sein, und jetzt bekomme ich deren Romane als Allererste zu lesen! (Wenn das nur ein Scherz wäre, würde ich es jetzt zugeben, aber … es ist keiner.) Ich liebe ihre Bücher. Sie sind mir ein riesiger Ansporn. Ihre Ideen und Vorschläge, ihr Zuspruch – all das macht das Schreiben so viel leichter. Sie sind unglaublich, und ich weiß nicht, wie ich jemals ein Buch ohne sie zu Ende gebracht habe.
    Ich möchte auch meiner Agentin Jane Dystel danken, die mich überzeugte, eine Agentin zu brauchen, und es gleich mit mir versucht hat. Sie ist großartig; ich kann mich glücklich schätzen, sie zu haben.
    Jennifer Klonsky und alle anderen vom Simon Pulse-Imprint waren während der Entstehung dieses Romans höchst hilfreich. Was Verlage betrifft, kann es nichts Besseres geben.
    Und Dank schließlich an meine FP -Girls. Ich

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