Lockruf der Versuchung (Baccara) (German Edition)
weckte, ließen sich einfach nicht in Worten ausdrücken. Wenn er sie berührte, pochte ihr Herz, und heißes Verlangen durchströmte sie. Madison spürte, wie er sie fester an sich zog, spürte die magnetische Anziehung zwischen ihnen und wie erregt sie war.
Sie stöhnte leise. Lustvolle Schauer überrieselten sie, während Stone sie gekonnt liebkoste. Madison wollte nicht mehr nachdenken. Was sie wollte, war Stone. Und sich hineinfallen lassen in seine Umarmung.
Als er sich von ihr löste, rebellierte alles in ihr. Sie drängte sich an ihn, schlang die Arme fester um seinen muskulösen Körper und küsste ihn, wie sie noch niemals einen Mann geküsst hatte. Erforschte jeden Millimeter seines sinnlichen Mundes mit den Lippen, mit der Zunge, kostete ihn und spürte, wie das schwindelige Gefühl mit jeder Sekunde zunahm. Sie wollte ihn jetzt so sehr, dass sie es beinahe nicht mehr aushielt.
Nun ließ Stone die Lippen an ihrem Hals hinunterwandern, entlockte ihr lustvolle Seufzer, als er ihr Top hochschob und mit der Zunge sanft über die Spitzen ihrer Brüste glitt. Er nahm sie in den Mund, eine nach der anderen, saugte und leckte, bis Madison stöhnend den Kopf in den Nacken warf und sich ihm verlangend entgegenbog.
Das heiße Pulsieren zwischen ihren Beinen wurde fast unerträglich. Niemals hatte sie es für möglich gehalten, dass ein Mann solch ein Begehren in ihr wecken könnte.
„Ich will dich“, hörte sie ihn flüstern, und der Klang seiner rauen Stimme erregte sie nur noch mehr. Ja, sie wollte ihn auch!
Sie waren hier mitten in der Wildnis, und Madison fühlte sich frei wie nie zuvor. Wo immer diese nächtliche Reise hinführen mochte, sie war dazu bereit. Niemals in ihrem Leben hatte sie einen Mann so sehr gewollt. Niemals hatte sie auch nur geahnt, dass ein so heftiges Verlangen überhaupt möglich war.
Stone hob sie hoch, trug sie in sein Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, zog er ihr das Top über den Kopf, es folgte die Hose.
Als er ihr den Slip herunterstreifte und ihr dabei intensiv in die Augen sah, meinte sie, vor Lust zu zerschmelzen. Behutsam schob er die Hand zwischen ihre Beine.
Madison keuchte heiser auf und warf den Kopf zurück, als er sie sanft zu streicheln begann.
„Oh, bist du heiß und feucht …“, murmelte er leise. Sie spürte seinen warmen Atem dicht an ihrem Ohr und seine Zungenspitze, die an ihrem Hals entlangglitt, bis er schließlich seine Lippen fest auf ihre presste. Hungrig küssten sie sich, Madison vergaß alles um sich herum.
Doch das war nicht genug. Nur Sekunden später wanderte sein Mund weiter, liebkoste ihren ganzen Körper. Ihren Hals, die Brüste, ihren Bauch. Mit der Zungenspitze zeichnete er heiße Kreise um ihren Bauchnabel, bis Madison sich vor Lust unter ihm wand. Dann glitt er tiefer, erreichte schließlich das empfindsame Zentrum ihrer Weiblichkeit.
Jetzt konnte Madison sich nicht länger beherrschen. Sie schrie leise auf und bohrte die Finger in Stones Schultern, als er sie mit der Zunge stimulierte. Ein heftiges Beben durchfuhr sie, alles um sie herum versank in einem Strudel der Ekstase.
Seine Küsse wurden intensiver, als würde er alles von ihr fordern und ihr zugleich alles geben wollen. Madison spürte, wie sich ein brennendes Verlangen in ihr aufbaute, zu einer gigantischen Welle wurde, die sie mit sich riss.
Auf dem Höhepunkt bäumte Madison sich keuchend auf, gab sich ganz den wilden Gefühlen hin, die ihren Körper erschauern ließen. Doch Stone setzte seine süße Folter fort. Kaum war dieser erste Orgasmus abgeklungen, trieb er Madison einem weiteren entgegen. Beim zweiten Mal kam sie fast noch intensiver als zuvor.
Sekundenlang schien ihr Denken ausgeschaltet, und Madison rang nach Atem. Ihr Herz schlug wie wild. Erst allmählich nahm sie das Zimmer um sich herum wieder wahr. Das Bett mit den weichen Laken. Und Stone …
Den Blick voller Verlangen auf sie gerichtet, stand er auf und zog sich langsam das T-Shirt über den Kopf. Madisons Haut prickelte erwartungsvoll. Sein Körper war schlank und doch muskulös, und er bewegte sich so geschmeidig wie eine Wildkatze.
Bewundernd ließ sie den Blick über die breite Brust wandern, dann weiter über den schmalen Streifen schwarzer Haare, der sich vom Bauchnabel bis zum Bund seiner Jeans zog. Einen schöneren Mann wie ihn konnte sie sich nicht vorstellen. Bis in alle Ewigkeit hätte sie ihn einfach nur anschauen können.
In diesem Moment zog
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