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Lockruf der Versuchung (Baccara) (German Edition)

Lockruf der Versuchung (Baccara) (German Edition)

Titel: Lockruf der Versuchung (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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er den Reißverschluss der Hose herunter. Madison hielt den Atem an, als er seine Jeans und die Boxershorts abstreifte. Endlich stand er nackt vor ihr. Und machtvoll erregt.
    „Ich will dich“, sagte er heiser, während er ein Kondom aus der Tasche seiner Jeans fischte und es überzog. Dann legte er sich neben Madison aufs Bett.
    „Komm her, Baby. Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich will.“
    Vor Sehnsucht bebend, schmiegte sie sich in seine starken Arme. Das Gefühl, seine Haut heiß auf ihrer zu spüren, machte sie unglaublich scharf. Genauso wie seine Küsse.
    War sie an diesem Abend wirklich schon zweimal gekommen? Erneut spürte sie das sehnsüchtige Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Und dieses Mal würden Stones Küsse nicht genügen, um den Hunger zu stillen.
    Er schien das Verlangen in ihren Augen zu lesen, denn er drückte Madison sanft, aber bestimmt in die Kissen zurück. „Ich will alles von dir. Und ich will dich dorthin führen, wohin kein Mann vor mir dich gebracht hat“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Madison keuchte in sinnlicher Erwartung auf. Er hatte sie bereits in ungeahnte Sphären geführt. Zweimal sogar. Doch bevor sie etwas sagen konnte, küsste er sie wieder, noch inniger und leidenschaftlicher. Als sie seinem vor Erregung funkelnden Blick begegnete, stöhnte sie leise auf.
    Stone atmete tief ein. Es fiel ihm schwer, sich zurückzuhalten. Ganz sicher würde er sich nicht mehr lange kontrollieren können. Das Verlangen, Madison endlich richtig zu besitzen, eins zu werden mit dieser Frau, die ihm die Sinne raubte, war zu übermächtig. Ohne den Blick von ihr zu lösen, spreizte er ihre Beine.
    „Ich will in dir sein, ganz tief“, flüsterte er rau. Die Art, wie sie sich ihm lustvoll entgegenreckte, machte ihn nur noch mehr an. Er bedeckte ihren Mund mit leidenschaftlichen Küssen, sie sollte merken, wie heftig er sie begehrte. Sollte wissen, wie viel sie ihm bedeutete.
    Dann rieb er seine Erektion am Zentrum ihrer Lust, spürte, wie heiß sie war, wie feucht … Stone zweifelte nicht daran: Madison wollte ihn ebenso sehr wie er sie.
    Behutsam löste er die Lippen von ihren, umfasste mit beiden Händen ihren Po und zog sie zu sich heran. Als Madison die Augen schloss, hielt Stone inne.
    „Schau mich an“, forderte er sie leise auf. „Ich möchte, dass du mir in die Augen siehst.“
    Ihre Blicke trafen sich. Madison strich mit den Fingerspitzen über Stones breite Schultern und bog sich ihm hingebungsvoll entgegen.
    Das Verlangen war wie eine süße Qual, die ihn überwältigte. Nie zuvor in seinem Leben hatte Stone eine Frau so sehr gewollt! Während er vorsichtig in sie eindrang, hielt er ihren Blick gefangen. Ihre Wärme umfing ihn, sanft und betörend, und er keuchte leise auf.
    Fest umfasste er ihre Hüften, begann, sich in ihr zu bewegen und seinen Rhythmus zu finden. Immer fordernder wurden seine Bewegungen, immer inniger die Umarmung. Als er spürte, wie Madison erneut kam, stöhnte er rau auf.
    Im selben Moment erreichte auch er den Höhepunkt. Seine Muskeln spannten sich an, er warf den Kopf zurück und registrierte wie durch einen Nebel, wie Madison leise aufschrie. Seinen Namen rief.
    Heftig keuchend ließ Stone sich auf sie sinken. Niemals hatte er den Sex mit einer Frau so intensiv empfunden. Er kannte Leidenschaft, ja. Kannte den alles verzehrenden Hunger der Lust. Aber in diesem Moment, gemeinsam mit Madison, spürte er etwas Neues, das viel tiefer ging als alles, was er bisher erlebt hatte.
    Stone atmete schwer, schmiegte die Stirn an Madisons Hals. Er konnte nicht erklären, was er empfand. Es gab keine Worte dafür. Und es war auch egal. Alles, was er wollte, war die Intensität dieses Augenblicks auskosten – gemeinsam mit ihr.
    Eine Zeit lang lag er reglos da, lauschte Madisons allmählich wieder ruhiger werdenden Atemzügen. Dann löste er sich von ihr und zog sie in seine Arme. Als sie ihren Kopf auf seine Brust legte, glitt ein gelöstes Lächeln über ihr bezauberndes Gesicht.
    Sie sah ihn an, und Stone spürte, wie ein tiefes Glücksgefühl ihn durchströmte. Sie hatten etwas Besonderes miteinander geteilt, etwas Einmaliges, das nicht vielen Menschen bestimmt war: Leidenschaft, die aus der Tiefe der Seele kam. Stone zweifelte nicht daran, dass sie dies noch viele Male miteinander erleben würden, bevor es Zeit war, die Reise fortzusetzen … jeder auf seinem eigenen Weg.
    Stone lag ruhig da, das Kinn auf die Hand gestützt, und ließ den Blick liebevoll

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