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Lockruf der Versuchung (Baccara) (German Edition)

Lockruf der Versuchung (Baccara) (German Edition)

Titel: Lockruf der Versuchung (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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du niemals zweifeln! Ich will dich so sehr, dass es beinahe schmerzt. Und wenn ich noch länger warten muss, dich endlich wieder berühren zu dürfen, dich zu küssen, dich zu lieben, dann weiß ich nicht, was mit mir geschieht.“
    Vielsagend ließ sie den Blick von seinem Gesicht hinunter zu der deutlichen Ausbuchtung seiner Jeans wandern, bevor sie wissend nickte. „Oh, glaub mir, ich verstehe dich besser, als du meinst. Dann sollten wir uns beeilen, ans Ziel zu kommen, oder? Ich möchte ja nicht, dass etwas Furchtbares passiert …“
    „Nein.“
    Sie sah ihn fragend an. „Wie, nein?“
    „Nein, ich denke nicht, dass ich noch länger warten kann.“
    Madison schnappte erregt nach Luft, als Stone sein Hemd aufknöpfte. Sekunden später hatte er es abgestreift und auf den Rücksitz des Geländewagens geworfen.
    So oft schon hatte sie ihn ohne Shirt gesehen. Und noch immer weckte allein der Anblick seines schlanken, gleichzeitig muskulösen Körpers heiße Lust in ihr. Sie wollte gar nicht darüber nachdenken, wie aufregend es wäre, ihn nackt zu sehen.
    „Wärst du so freundlich, mir zu erklären, was du vorhast?“, wollte sie wissen, und ihre Stimme klang rau.
    Er grinste herausfordernd, was Madison so sexy fand, dass brennendes Begehren sie erfasste.
    „Ich habe ein Projekt. Uns beide. Die Tatsache, dass dieser Geländewagen unglaublich geräumig ist, macht das Projekt umso verlockender.“ Seine Augen blitzten.
    Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss seiner Jeans herunter und schlüpfte aus der Hose. „Wie wär’s, wenn du dir auch die Kleider vom Leib reißt, anstatt mir nur dabei zuzugucken?“
    Sie blinzelte unschuldig. „Du willst damit nicht etwa andeuten, dass ich mich ausziehen soll?“
    „Doch, genau das meine ich. Dich nackt zu sehen, ist definitiv eine meiner schönsten Fantasien. Ich möchte, dass du dich nackt neben mir ausstreckst. Dass du mich mit Beinen und Armen umschlingst. Und ich möchte in dir sein, ganz tief, und dich lieben, bis du vor Lust aufschreist“, flüsterte er heiser.
    Madison schluckte. Ihr Herz begann zu rasen, und das pulsierende Verlangen breitete sich in ihrem ganzen Körper aus.
    „Okay, du hast mich überredet.“ Sie merkte selbst, wie erregt ihre Stimme klang. Mit bebenden Fingern schob sie ihren Rock hoch und streifte den Slip ab. „Ich möchte nur sichergehen, dass ich das später auch wieder anziehe“, sagte sie und hielt den Slip hoch. „Es wäre mir wahnsinnig peinlich, wenn dein Onkel meine Dessous in seinem Wagen finden würde!“
    Stone lachte leise, griff nach dem Slip und stopfte ihn in die Tasche seiner Jeans. „Versprochen, nachher erinnere ich dich daran.“ Seine Augen waren dunkel vor Leidenschaft, als er den Blick an Madison hinunterwandern ließ. „Brauchst du Hilfe beim Ausziehen?“
    Sie bedachte ihn mit einem koketten Lächeln. „Nein, danke. Ich denke, das schaffe ich schon alleine.“
    „Wie du meinst.“ Er beobachtete, wie Madison ihren Rock abstreifte, sodass er ihre langen schlanken Beine ausgiebig bewundern konnte. Dann knöpfte sie aufreizend langsam die Bluse auf. Er zog keuchend die Luft ein, als er sah, dass sie keinen BH trug. Der Anblick ihrer festen Brüste jagte einen heißen Schauer der Erregung über seine Haut, und er spürte, wie er noch härter wurde.
    Madison fixierte Stone intensiv. Oh, wie sehr sie ihn wollte! Es war fast schon beängstigend. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen.
    Stone schien eine dunkle und frivole Seite in ihr zu wecken, eine wunderbare Ergänzung ihres Wesens. Es fühlte sich an, als wäre sie erst jetzt die Madison, die sie sein sollte. Als hätte Stone sie auf mysteriöse Weise komplett gemacht.
    Er klappte den Sitz zurück. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie den Blick über seinen nackten Körper wandern ließ. „Bist du sicher, dass uns hier niemand in flagranti ertappt?“ Ihre Stimme war heiser vor Erregung.
    „Ja, ich bin absolut sicher“, antwortete Stone lächelnd. „Schon allein, weil ich nicht möchte, dass dich ein anderer Mann nackt sieht. Dieser Anblick ist mir vorbehalten.“
    Madison öffnete überrascht den Mund. Das klang wie eine Erklärung! Als hätte er beschlossen, mit ihr zusammen sein zu wollen! Doch bevor sie etwas sagen konnte, verschloss er ihre Lippen bereits mit heißen Küssen.
    Küsse, die all das sehnsüchtige Verlangen der letzten Wochen ausdrückten. Oh, wie hatte sie seine Berührungen vermisst, seine Küsse!

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