Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
London Road - Geheime Leidenschaft

London Road - Geheime Leidenschaft

Titel: London Road - Geheime Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
Vom Netzwerk:
Blair …«
    Cam nickte zögernd und streichelte meine Schenkel, wie um mich zu beruhigen. »Sie wiederzusehen hat mich irgendwie aus dem Konzept gebracht. Ich war ein bisschen von der Rolle.«
    »Du hast dich betrunken.« Ich lächelte gepresst. »Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist? Zwischen … uns, meine ich?«
    Sein Blick wurde zärtlich, und er nahm mein Kinn in die Hand. »Baby, zwischen uns ist es mehr als nur in Ordnung.« Er küsste mich, zog mich näher, enger, fester an sich heran, und ich gab mich ihm mit einem Seufzer hin. Gott, ich wollte ihm glauben. Ich wollte ihm glauben, wie ich noch nie zuvor in meinem Leben jemandem glauben wollte.
    Seine Zunge spielte mit meiner Unterlippe, und seine Finger machten sich an den Knöpfen meiner Jeans zu schaffen. Ich zog den Bauch ein, um ihm Platz zu machen. Vorfreude und Erregung vertrieben alle Fragen aus meinem Kopf. Er hatte mir versichert, dass zwischen uns alles gut war. Das reichte mir. Ich fuhr mir über die Lippen, wo ich kurz zuvor noch seine Zunge gespürt hatte, und hielt seinen lodernden Blick gefangen, während er meine Hose aufknöpfte. Als der letzte Knopf offen war, umfasste Cam meine Hüften und zog mich behutsam ein Stück nach vorn, bis mein Po halb über der Schreibtischkante hing. Seine warmen Finger glitten unter den Bund meiner Jeans, während ich mich auf der Tischplatte abstützte und das Becken anhob, um es ihm leichter zu machen. Er zog mir die Jeans zusammen mit meinen roten Ballerinas aus.
    Die Langsamkeit, mit der er mein Höschen danach herunterzog, war die reinste Folter. Als ich ihn endlich los war, steckte Cam es sich in die Hosentasche.
    »Du bist pervers.«
    Er lachte leise und öffnete dann den Reißverschluss seiner Hose. Ich beobachtete ihn dabei. Er schob die Hose samt Boxershorts nach unten. Sein Blick lag fest auf meinem erhitzten Gesicht, als er langsam seinen Schwanz zu reiben begann.
    Ich rutschte ungeduldig auf dem Schreibtisch hin und her und spreizte instinktiv die Beine.
    Die Jeans raschelten um seine Knöchel, als Cam auf mich zutrat, und als ich schon dachte, jetzt würde er jeden Moment in mich eindringen, ging er in die Knie, schob meine Schenkel noch weiter auseinander, und sein Gesicht verschwand zwischen meinen Beinen.
    »O Gott!«, stöhnte ich und warf den Kopf in den Nacken, als ich die elektrisierende Berührung seiner Zunge an meiner Klitoris spürte. Ich zerrte an seinen Haaren, hielt mich an ihm fest und bäumte mich rhythmisch seinem Mund entgegen, während er mich um den Verstand leckte.
    Dann begann er plötzlich an meiner Klitoris zu saugen. Heftig.
    Ich schrie auf und kam in einer Explosion aus Licht und Hitze direkt an seinem Mund. Meine Muskeln hatten sich gerade ein klein wenig entspannt, als er aufstand, mich bei den Hüften packte und so hart und tief in mich hineinstieß, dass es fast schmerzte. Ich keuchte und klammerte mich an ihn, während die Muskeln in meinem Unterleib in kleinen Nachbeben um seinen Schwanz pulsierten.
    Seine Finger gruben sich in mein Fleisch, seine Stöße waren grob und wild, aber das war mir egal. Von neuem baute sich diese unerträgliche Spannung in mir auf, und mein abgehackter Atem und meine gierigen Schreie vermischten sich mit seinem animalischen Stöhnen und Knurren.
    Mir war heiß.
    Viel zu heiß.
    Ich wollte mir das T-Shirt vom Leib reißen und ihm auch, aber dazu hätten wir aufhören müssen, und das kam nicht in Frage.
    Er nahm eine Hand von meiner Hüfte, legte sie mir in den Nacken, und dann presste er seinen Mund auf meinen. Es war ein keuchendes, stöhnendes, feuchtes Aufeinanderprallen von Lippen und Zungen … keine Finesse, nur der wilde Drang, mit unseren Zungen das nachzuahmen, was sein Schwanz in mir machte. Er hob meine Hüften noch ein Stück weiter an, so dass unsere Münder voneinander ablassen mussten. Verzweifelt klammerte ich mich an ihn. Seine Augen wurden dunkel vor Gier, als er unerbittlich weiter in mich stieß.
    Ich hatte das Gefühl, als wäre mein Körper von einem Netz glühend heißer Haarrisse durchzogen, und jeder Stoß trieb mich weiter auf den Punkt zu, an dem ich in tausend Stücke zerspringen würde.
    Und dann …
    War es so weit.
    Eine Woge nach der anderen überschwemmte mich, und ich war so in diesem unbeschreiblichen Moment gefangen, dass ich kaum Cams gepresstes »Gott!« hörte, als er ein letztes Mal heftig in mich stieß und dann in mir kam.
    Meine Hand fiel schlaff auf den Schreibtisch. Meine Muskeln waren

Weitere Kostenlose Bücher