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Losing it - Alles nicht so einfach (German Edition)

Losing it - Alles nicht so einfach (German Edition)

Titel: Losing it - Alles nicht so einfach (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Carmack
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zu folgen.
    »Touché. Mir soll es recht sein, solange du nur hierbleibst.«
    »Okay.« Ich war enorm stolz auf mich, weil ich eine so ruhige Antwort zustande gebracht hatte, anstatt des
Oh, mein Gott, ja, ich werde alles tun, was du von mir verlangst,
das mir die ganze Zeit im Kopf herumspukte.
    »Vielleicht sollte ich mich öfter aus meiner Wohnung ausschließen.«
    Ich würde es eigentlich vorziehen, wenn wir uns darin
einschlössen
.
    Meine Tasche vibrierte, und ich beeilte mich, an mein Handy zu gehen, bevor mein peinlicher Boy-Band-Klingelton ertönte. »Ja?«
    »Bist du ins Klo gefallen oder was?«
    Es war Kelsey.
    »Nein, Kelsey. Hör mal, warum machst du dich nicht einfach ohne mich auf den Nachhauseweg?«
    Garricks Augen verdunkelten sich, und mir stockte der Atem, als sich sein Blick auf meine Lippen senkte.
    »So leicht kommst du nicht davon, Bliss. Du wirst heute Abend flachgelegt, und wenn ich das selbst in die Hand nehmen muss.«
    Gott, noch lauter geht’s wohl nicht, was? Garrick musste es gehört haben, doch sein Blick blieb auf meine Lippen geheftet.
    »Das wird nicht notwendig sein, Kels.«
    Ich wollte ihr gerade auf eine kryptische Art und Weise mitteilen, dass ich meinen Kerl schon gefunden hätte, als ich hörte, wie scharf Luft geholt wurde, gefolgt von einem
»Oh. Mein. Gott.«
    Gerade noch rechtzeitig blickte ich über Garricks Schulter, um zu sehen, wie Kelsey breit grinste und eine vulgäre Handbewegung machte.
    »Ja, okay, dann sprechen wir uns also später, Kels?«
    »Aber ganz bestimmt. Du rufst mich an und erzählst mir jedes einzelne überwältigend tolle Detail.«
    »Mal sehen.«
    »Zu sehen bekommst du heute Nacht bestimmt eine ganze Menge, Schätzchen. Ich erwarte, dass dir die Augen voll und ganz aufgehen nach diesem Rendezvous heute Abend.«
    Ohne etwas zu erwidern legte ich auf.
    »Deine Freundin?«, fragte er.
    Ich nickte nur, denn sein Blick brachte mein Blut zum Kochen. Noch nie in meinem Leben hatte mich jemand so angeturnt, und das ohne mich überhaupt zu berühren. Der Mann strahlte puren Sex aus, und ich war überrascht, wie erpicht ich darauf war, mich davon überwältigen zu lassen.
    »Du bleibst?«
    Wieder nickte ich, jeder Muskel meines Körpers war angespannt. Wenn er mich nicht bald küsste, würde ich explodieren. Gerade als ich dachte, es wäre jetzt so weit, tauchte der Barkeeper mit unseren Drinks auf. Sein strahlendes Gesicht verfinsterte sich, als er entdeckte, wie nah Garrick und ich uns waren.
    »Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber da vorne ist die Hölle los.«
    Dankbar klammerte ich mich an diese Ablenkung. »Kein Problem, Brandon.«
    »Gut. Braucht ihr sonst noch was?«
    »Nein, alles in Ordnung.«
    Brandons Blick huschte zu Garrick, und dann beugte er sich ein wenig näher zu mir.
    »Bist du sicher?«
    »Ganz sicher«, erwiderte Garrick knapp, dann reichte er ihm ein paar Scheine. »Der Rest ist für dich.«
    Brandon kümmerte sich noch um ein anderes Pärchen, das ein paar Tische weiter saß, dann ging er wieder nach vorne zur Bar. Als er außer Hörweite war, wandte ich mich wieder Garrick zu. Mir fiel auf, dass sein Arm um meinen Stuhl herumgewandert war.
    »Wirst du schnell eifersüchtig, Garrick?«
    »Eigentlich nicht.«
    Ich zog eine Augenbraue nach oben, und er lächelte unverfroren.
    »Vielleicht hat mich diese Diskussion über Othello ein wenig nervös gemacht«, bemerkte er.
    »Dann lass uns von etwas anderem reden. Wann wollte der Schlüsseldienst noch mal zu deiner Wohnung kommen?«
    Während er kurz auf die Uhr schaute, ergriff ich die Gelegenheit, seine unglaublich gut gebauten Arme in Augenschein zu nehmen.
    »Er sollte bald da sein.«
    »Müsstest du nicht hingehen und auf ihn warten?« Es war schwierig, genau festzulegen, was ich in diesem Moment wollte. Garrick gefiel mir definitiv, und ich wollte ihn auf jeden Fall küssen, aber ich war so gewöhnt daran, jegliche Annäherung zu sabotieren, dass es nie sehr weit ging. Ich suchte immer nach einer Hintertür, einem Fluchtweg.
    »Versuchst du gerade, mich loszuwerden?«
    Ich holte Luft. Kein Rückzieher. Keine Hintertür, nicht dieses Mal. Entschlossen biss ich mir auf die Lippen und sah ihn an. Ich hoffte, dass er die Angst hinter meiner selbstbewussten Fassade nicht entdeckte. »
Wir
könnten gehen und auf ihn warten.«
    Wieder blickte er auf meine Lippen. Sehnsucht … ich sehnte mich danach, dass er mich küsste.
    »Schon viel besser.« Er stand auf und bot mir seinen

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