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Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Titel: Losing Noah - Finding Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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fallen. Ich höre Brant hinter mir pfeifen,
anschließend seine Schritte. Schließlich ist er hinter
mir und zieht mich an sich. Seine Hände erforschen meinen fast
nackten Oberkörper, während er sich herunterbeugt und
meinen Hals liebkost. Seine Lippen sind weich und sanft, doch sein
Bart kratzt leicht. Ich genieße es. Es ist so ein wunderbares
Gefühl auf meiner empfindlichen Haut. Meine Nackenhaare stellen
sich auf, als sein Mund mich so sanft berührt, doch seine Hände
sind fordernd. Brant zieht die Cups meines BHs herunter, dann nimmt
er meine – mittlerweile harten und aufgerichteten –
Nippel zwischen seine Daumen und seine Zeigefinger und zwirbelt sie.
Ich verkneife mir die Frage, ob er einen anderen Radiosender
einstellen will, denn sie würde den Moment zerstören. Seine
Hose weist eine mächtige Beule auf, die ich im Rücken
fühle, vorsichtig fange ich an, mich daran zu reiben. Ihm
entfährt ein Stöhnen, weshalb ich mich etwas fester gegen
sein Becken dränge und meine Bewegungen ausladender werden
lasse. Dann schiebt er mich bis zur Bettkante und schubst mich auf
die Matratze. Ich falle auf den Bauch, so wie ich bin, bleibe ich
liegen, denn ich bin neugierig auf das, was er vorhat. Ich wage bloß
einen Blick über meine Schulter. Brant zieht gerade sein Hemd
aus, danach seine Hose, seine Shorts behält er an. »Sieh
nach vorn und bleib so«, raunt er. Ich gehorche ihm.
Anschließend merke ich, wie er meinen Slip langsam
herunterzieht. Schon das jagt mir eine Gänsehaut über
meinen Körper. Mein Höschen ist unten, dann öffnet er
meinen BH. »Zieh ihn aus«, fordert er sanft. Auf
umständliche Art und Weise befreie ich mich aus dem Büstenhalter
und lege ihn neben mich. Brant steht wieder auf. >Was hat er
bloß vor?< , frage ich mich, dabei widerstehe ich dem
Drang, mich nach ihm umzusehen. Stattdessen lasse ich meinen Blick
durch mein Schlafzimmer und über die modernen Möbel
gleiten. Ich zucke zusammen, als ich eine leichte Berührung an
meiner Ferse spüre. Es war warm und feucht. Vielleicht ist es
seine Zungenspitze. Es bewegt sich höher, schleicht quasi über
meinen linken Unterschenkel, während ich am rechten seine Finger
spüre. »Ist das deine Zungenspitze?«, frage ich
leise.
    »Hm«,
bestätigt er gedämpft und arbeitet sich weiter nach oben.
Diese Berührung ist einmalig, so etwas habe ich noch nie erlebt,
aber es fühlt sich wirklich gut an. Er erreicht meine Kniekehle
und ich kichere, weil es kitzelt. »Tut mir leid«,
versuche ich möglichst ruhig zu sagen.
    Brant
hört auf. »Ist nicht schlimm.« Dann macht er weiter
damit und bewegt sich weiter nach oben, bis er die kleine Falte
erreicht, wo mein Oberschenkel in meinen Po übergeht. Seine
Zungenspitze berührt meine Pobacke, auf die er einen Kuss
haucht. Mit federleichten Küssen kommt er meine Wirbelsäule
nach oben. Es reizt mich und ich merke, dass ich inzwischen feucht
geworden bin. Unglaublich, was dieser Mann aus mir macht. Schließlich
hat er mein Schlüsselbein erreicht, in das er sanft hineinbeißt.
Seine Erektion drückt gegen meinen Po. »Heb deinen kleinen
süßen Hintern, Honey«, raunt er.
    Ich
tue es sofort. Brant richtet sich auf, zieht meine Pobacken
auseinander und dringt in mich ein. Seine Shorts muss er ausgezogen
haben, als ich wieder nach vorn gesehen habe. Ich stöhne auf.
Der Sex ist nicht sanft oder zärtlich, diesmal ist er dominant
und stößt fest zu. Er zieht sich beinahe jedes Mal
vollständig aus mir zurück, bis er sein Glied wieder
kraftvoll in mich drängt. »Oh mein Gott«, keuche
ich, allerdings genieße ich es auch, wie immer, wenn wir
miteinander schlafen. »Gefällt dir das, Honey?«,
keucht er.
    »Ja«,
erwidere ich laut und erregt. Es bringt mich um den Verstand, denn er
macht gnadenlos weiter. Er gibt uns beiden nicht die Möglichkeit
zu verschnaufen, während er mich fickt. Ich greife in die
Bettdecke, kralle mich darin fest und stöhne meine Lust heraus.
Brant wird schneller, sein Becken klatscht gegen meinen Po und er
erwischt genau den Punkt, der mich schriller werden lässt. »Wenn
du so weitermachst, komme ich gleich«, warne ich ihn, um
Fassung ringend. Er hört nicht auf, sondern macht genauso
weiter. »Genau das will ich doch, Honey«, knurrt er.
Hilflos renne ich auf die Klippe zu, die mich in die sinnliche Tiefe
meines Orgasmus fallen lässt, doch noch schaffe ich es, nicht
über den Rand zu springen. Ich beherrsche mich, denke an etwas
Asexuelles und kneife die Augen zu,

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