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Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Losing Noah - Finding Love (German Edition)

Titel: Losing Noah - Finding Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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dabei beiße ich in die
Decke, um meine Lustschreie zu dämpfen, die mir mittlerweile
entweichen. Seine Stöße werden langsamer, allerdings
nehmen sie nicht an Intensität ab. Ich bemerke, wie er sich
weiter über mich beugt und seine Hand zwischen meine Beine
schiebt. Brants Finger spalten meine Schamlippen, dann wirbeln sie um
meine Lustknospe. Er bringt mich so weit, dass ich loslasse und den
Sprung in den Abgrund wage. Ich schreie laut in die Decke, als sich
die warmen Wellen meines Höhepunkts von meiner Mitte her
ausbreiten und meinen Körper durchfluten. »Oh Gott«,
keucht er, als meine Enge sich um sein Glied zieht und es mit meinen
sanften Spasmen, die von ihr ausgehen, massiert. Dann setzt er noch
ein paar Stöße nach und pumpt sein Sperma in mich, während
er immer noch zustößt. Brant küsst meinen Rücken,
anschließend lässt er sich mit mir auf die Seite fallen.
Wir liegen mitten auf der Matratze, als er die Bettdecke vom Fußende
heranzieht und über uns legt. Schläfrig lasse ich meinen
Blick durch den Raum schweifen, während Brant mit dem Daumen
meine Schläfe streichelt. »Ich liebe dich, Jenna«,
raunt er erschöpft.
    »Ich
dich auch, Brant«, flüstere ich müde. Ich drehe
meinen Kopf, um ihn einigermaßen ansehen zu können. Er
hebt seinen, küsst meine Lippen und zieht sich vorsichtig aus
mir zurück. Als wir uns küssen, drehe ich mich herum und
streichele seinen Rücken, nachdem ich meine Hand dorthin
geschoben habe. Ich beende den Kuss. »Schlaf gut, Babe«,
murmele ich.
    »Du
auch, Honey«, erwidert er und zieht mich eng an sich.
Ineinander verschlungen schlafen wir schließlich ein.

Kapitel
13

    Es
ist Samstagmorgen und Carrie macht mich wahnsinnig. Sie findet ihr
Make-up unpassend für eine Hochzeit und alle Zeichen deuten
darauf hin, dass sie jeden Moment in Tränen ausbricht. Ich bin
total gestresst. Mittlerweile trage ich mein Brautjungfernkleid und
habe Lockenwickler auf dem Kopf, weil ich darauf warten musste, dass
die Friseurin mit ihr fertig wird. Die junge Frau hat mir gerade die
Trockenhaube abgenommen, als ich Carrie zetern gehört habe. Ich
gehe zu ihr ins Schlafzimmer. »Was ist denn los, Süße?«
    Ich
raffe den Rock und sinke vor ihr auf die Knie. »Schau doch mal,
wie ich aussehe. Ich sehe aus, wie eine Nutte«, antwortet sie
verzweifelt. Ich mustere sie. »Was gefällt dir nicht?«
    »Der
Lippenstift, der Lidschatten, selbst der Mascara ist furchtbar.«
Sie schnieft. »Carrie, du siehst toll aus. Der rote Lippenstift
steht dir, der dezente Lidschatten betont deine Augen und der Mascara
gibt deinen Wimpern ein schönes Volumen. Du bist wirklich
wunderschön«, sage ich, um sie zu ermutigen. »Das
sagt die Frau, die sogar ungeschminkt total sexy ist«, mault
Carrie.
    Ich
schüttele den Kopf. »Das ist doch Schwachsinn. Du
strahlst, wie ein kleiner Stern, ach was, wie eine Sternschnuppe, die
für uns alles leuchtet. Du siehst wundervoll aus.«
    Sie
schaut mir in die Augen. »Wirklich?« Daraufhin nicke ich.
»Ja, wirklich und ich weiß, dass Ian es auch so sehen
wird. Er wird nur Augen für dich haben und sich nochmal in dich
verlieben.«
    Carrie
umarmt mich. »Ich wusste, warum ich dich als erste Brautjungfer
haben wollte. Du bist die Einzige, die mich gerade aufheitern kann«,
flüstert sie.
    »Dafür
bin ich doch da. Aber jetzt muss ich zurück auf den Stuhl, damit
meine Haare gemacht werden können«, sage ich leise.
    Carrie
lässt mich los. »Alles klar, sorry, dass ich dich
aufgehalten habe.«
    Schmunzelnd
erwidere ich: »Es ist dein großer Tag, wenn jemand den
Betrieb aufhalten darf, dann bist du es.« Ich stehe wieder auf.
Carrie sieht aus wie eine Prinzessin, der transparente Schleier, der
hinten in ihrer Flechtfrisur steckt und das kleine Diadem, das auf
dem etwas toupierten Haar sitzt, sehen perfekt aus. »Danke,
Jenna. Ich weiß es zu schätzen, dass du bei mir bist,
nachdem ich so eine blöde Kuh war.«
    Ich
seufze. »Vergeben und vergessen, okay?«
    Sie
lächelt, zum ersten Mal heute Morgen. »Okay.«
    Dann
gehe ich zurück ins Wohnzimmer. Die Friseurin löst die
Lockenwickler aus meinem Haar. Vor mir steht Ians Spiegel, der sonst
im Schlafzimmer neben dem Kleiderschrank steht, und ich betrachte
mich, während eine Locke nach der anderen über meine
Schulter fällt. Mein Make-up habe ich selbst gemacht, denn ich
mag es nicht, wenn mir jemand im Gesicht herumfummelt. Ich finde es
unangenehm, deshalb wäre ich auch keine geeignete Kundin für
eine

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