Loslassen - Als Lebenshilfe Und Heilung
machen
Verantwortung übernehmen
Verhaltensmuster erkennen und loslassen
innere und äußere Unordnung erkennen
Ordnung herstellen wollen
die Ursache der Unordnung finden
feststellen, wie sich der Lebensrhythmus auswirkt
sich für den besten Lebensrhythmus entscheiden
langsam umstellen, Erfahrungen registrieren
Vorurteile erkennen
Meinungen überprüfen
loslassen durch Offenheit und Neutralität
Bequemlichkeit und Verschieben blockieren
Motive bearbeiten (z. B. Mutlosigkeit)
nichts hinausschieben, Entscheidungen treffen
Gewohnheiten ehrlich hinterfragen
Blockaden, die durch schlechte Gewohnheiten entstehen, lösen wollen
schlechte Gewohnheiten durch gute ersetzen
Die Ursache einer Sucht ausfindig machen
Hilfe in Anspruch nehmen
Selbstvertrauen und Willen stärken
Belastungen durch Besitztümer feststellen
eine Auswahl treffen
Unnötiges loslassen und weggeben
destruktive Gedanken feststellen
Energie in positive Gedanken investieren
Gedankenhygiene betreiben durch Konzentration
sich Emotionen eingestehen
Gefühlen Aufmerksamkeit schenken
Loslassen durch Erkennen der Ursache
erkennen
entscheiden
durchführen
Ursachen der Ängste ausfindig machen
Konzentration, Wunsch und Ehrlichkeit einsetzen
Gott und dem Leben vertrauen, Mutprobleme lösen
Erkennen, was das Loslassen von Menschen verhindert
die beste Lösung für alle suchen
innerlich loslassen und anderen Freiheit geben
Mobbingsituation rechtzeitig wahrnehmen
sich für eine Änderung der Ursache entscheiden
mit Zuversicht eine neue Arbeitssituation anstreben
Anerkennen des Spiegelbildgesetzes
Was mich stört, zu mir gehört
loslassen, was mir mein Spiegel zeigt
Prüfungen erkennen
Prüfungen bestehen wollen
ein Fels in der Brandung werden
die Situation anderer wahrnehmen
rücksichtsvoll entscheiden
Ego loslassen
IV. GESUND WERDEN, GESUND BLEIBEN, KRANKHEITEN ÜBERWINDEN
Grundsätzliche Gedanken
Loslassen können ist wahrscheinlich die nutzbringendste Fähigkeit, die sich ein Mensch erwerben kann. Im vorangegangenen Teil des Buches haben wir viele Lebensbereiche angesprochen und versucht, eine umfassende Sicht der Möglichkeiten und Vorteile des Loslassens darzustellen. Dabei haben wir bereits erwähnt, dass Loslassen ein zielführender Weg ist, um Krankheiten dauerhaft zu überwinden.
Der Bereich Gesundheit ist für jeden Menschen eine zentrale Frage. Gesund sein bedeutet Lebensqualität zu haben, leistungsfähig zu sein und die Möglichkeit, das Leben zu genießen.
Arbeit und Freizeit sollten uns gleichermaßen Freude und Erfüllung bringen. Auch in der Wirtschaft wurde festgestellt, dass die Gesundheit der Mitarbeiter einer Firma die wichtigste Ressource für einen Betrieb darstellt.
Eine Krankheit überwinden, wieder gesund werden, das ist der größte Wunsch kranker Menschen. Loslassen ist der Weg aus der Krankheit und bietet die Möglichkeit, sich dauerhafte Gesundheit zu erwerben.
Deshalb widmen wir diesem Thema ein eigenes Kapitel und wollen versuchen, eingehend darzulegen, wie Sie das bisher erworbene Wissen über die Lebensgesetze im Falle von Krankheiten anwenden, aber auch, wie Sie Krankheiten vermeiden können.
Ihre persönliche Einstellung zu Krankheiten
Der Standpunkt, den Sie in Bezug auf Krankheiten einnehmen, ist ausschlaggebend dafür, wie Sie sich im Fall einer Erkrankung verhalten. Die Entscheidungen, die Sie treffen, führen Sie entweder zu Gesundheit, also zu einer tatsächlichen Lösung des Problems, oder zu einer Symptomverschiebung oder einer chronischen Krankheit. Im Verlauf der Lektüre dieses Buchabschnitts werden Sie erkennen können, wie es möglich ist, Krankheiten zu überwinden und dauerhafte Gesundheit zu erlangen, und warum Ihre Entscheidung ausschlaggebend ist.
In diesem Zusammenhang begegnen uns unterschiedliche Haltungen und Aussagen. Sie reichen von permanenter Angst vor Krankheiten bis zum völligen Ignorieren dieser Möglichkeit. Die Erfahrungen, die Menschen gemacht haben, sind von entscheidender Bedeutung für ihre Einstellung zum Thema »Krankheit«. Ihre Erlebnisse haben sie geprägt und möglicherweise Ängste hinterlassen.
Auch Fremderfahrungen gehen nicht spurlos vorüber, besonders dann, wenn geliebte Menschen betroffen sind oder waren.
Von Kindheit an sind wir gewohnt, dass Krankheiten als etwas betrachtet werden, das zufällig entsteht, mit Medikamenten bekämpft und wieder vertrieben werden muss. Andere Möglichkeiten waren und sind wenig bekannt oder werden nicht als zielführend angesehen. Sie wurden
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