Lost Secrets 1
zog noch etwas fester an ihren Haaren und schob seine Hand zwischen ihre Pobacken. Seine Handfläche massierte ihre Hitze, während sein Daumen Farbe über ihren Anus verteilte. Als die Spitze seines Daumens dagegen drückte, keuchte sie auf, bereits zu erregt, um sich gegen den ungewohnten Vorstoß zu wehren.
Mills lächelte und brachte sein Glied in Position.
„Halt dich fest!“, verlangte er und drang gleichzeitig mit Glied und Daumen in sie ein.
Heather schrie auf, wie er prophezeit hatte. Die Invasion in beiden Körperöffnungen überwältigte sie, dehnte sie, schmerzte und war köstlich zugleich.
„Oh, ja …“ Er zog sich etwas zurück und stieß wieder in sie. „Oh … Gott, ja.“ Seine freie Hand legte sich von vorne auf ihre Scham und streichelte sie, während er wieder zustieß, den Daumen dabei krümmte und sie spüren ließ, wie vollständig er von ihr Besitz ergriffen hatte.
Es dauerte nicht lange, da übermannte Heather ein Höhepunkt, der sie zucken und zittern ließ, der Mills Glied und seinen Daumen mit gierigen Kontraktionen verschlang. Stöhnend stieß er wieder und wieder in die bebende Grotte, die Heathers Geschlecht war.
Willenlos und aufgelöst vor Lust ließ sie es geschehen, ließ es zu, dass ihre Lust von neuem wuchs, bis sie jedem harten Stoß gierig entgegenfieberte. Mills Daumen glitt aus ihr heraus, als sein Rhythmus nur noch hemmungslos und hart war, ihre beiden Körper emporpeitschte und köstlich quälte.
Sie hatte kaum noch die Kraft sich abzustützen und seinem wilden Ritt standzuhalten, und doch verlangte es die Lust, und der sich aufbauende Höhepunkt ließ ihr keine Wahl. Seine Hüften stießen gegen ihr Hinterteil, seine schweren Hoden trafen bei jedem Stoß auf ihre Hitze.
„Komm noch einmal!“ verlangte Mills heiser und wie auf seinen Befehl hin, löste sich ihr Körper in einem weiteren Höhepunkt auf, der sie schreien und zucken ließ, die allerletzte Kraft aus ihren Armen sog, so dass sie vornüber sank. Der Höhepunkt dauert an und an, während Mills seine Fäuste neben ihrem Kopf auf dem Bett abstützte und sie mit heftigen Stößen ritt, bis er mit einem Mal verharrte, steif wurde und mit einem letzten intensiven Stoß aufschrie und zu einem wilden Orgasmus kam, der sich mit ihrem verband und sie schließlich beide kraftlos in sich zusammensinken ließ.
IV
Als Heather aus der Umkleidekabine des Reviers trat, hatte sie außerordentlich schlechte Laune.
Es war eine Sache, sich zu einer leidenschaftlichen Nacht hinreißen zu lassen, aber das Ganze zu einer zweiten Nacht und dem dazu passenden Nachmittag auszudehnen, und das ausgerechnet mit jemandem, mit dem man keine Beziehung wollte und sich danach wie eine Professionelle heimlich, still und leise aus dem Haus zu stehlen … das war reichlich dämlich.
Sie zupfte sich ihre eng anliegende, schwarze Trainingshose zurecht, zog das Tanktop nach unten und stieß die Tür zum Fitnessraum auf.
Mit offenem Mund blieb sie stehen und ihre ohnehin kühle Laune stürzte direkt in arktische Regionen ab, bei dem Anblick, der sich ihr bot.
Eric lag auf der Hantelbank und stemmte etwas, das offenbar über 100 Kilogramm waren. Hinter ihm stand ein Kollege, um die Hantel abzusichern, doch er hatte rein gar nichts zu tun; ganz im Gegensatz zu den vier weiblichen Polizisten, die sich ihre Handtücher um die dürren Hälse gehangen hatten und in regungslosen Posen, dümmlich grinsend dabeistanden.
„Und neun … und zehn!“ Eric legte die Hantel in die Gabel und setzte sich auf. Er trug nur ein schwarzes Muskelshirt und sein hellblonder Haaransatz war feucht. Als sein Blick Heather fand, grinste er breit.
„MacLean!“ Er rubbelte sich mit einem Handtuch über den Kopf und Heather konnte nicht anders, als seine imposanten Oberarme zu bewundern. Unweigerlich kam ihr der Vergleich mit Mills in den Sinn. Ein Künstler und Verführer. Und Eric: eine tödliche Kampfmaschine mit – das musste sie zugeben – kollegialen Qualitäten.
Trotzdem war sie sauer. Sie funkelte eine der Polizistinnen an. „Heute gibt er keine Autogramme, Mädels!“
Dann ging sie zu Eric und verscheuchte den Kollegen hinter der Hantelbank mit einem feindseligen Blick.
„Müssen Sie diese 007-Nummer jetzt schon im Fitnessraum abziehen?“
Eric sah zu Heather auf und seine türkisfarbenen Augen leuchteten fröhlich. „Wie kommt es eigentlich, dass Sie immer so mies drauf sind?“
Heather kochte. „Das liegt einzig und allein an Ihnen“,
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