Lost Secrets (Gesamtausgabe)
endlich küsste er sie. Fest hielt er ihren Kopf, den die langen Finger seiner Hand mühelos umspannten, während seine Zunge zwischen ihre Lippen drang und der ihren in wilden Sehnen begegnete.
Sie wand die Arme um seinen Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen, presste ihren nackten Körper gierig an den seinen und zuckte für einen Moment zurück, als sie seine enorme Erektion an ihrem Bauch spürte. Eric wirbelte sie herum und presste sie gegen die grobe Steinmauer, ließ den langen harten Stab seines Geschlechts an ihrem Bauch kreisen, während seine Zunge in einem trägen Rhythmus zwischen ihre Lippen stieß.
Heather bekam nicht genug von den Gefühlen, die er in ihr auslöste, schmiegte sich enger an ihn, zeigte ihm, dass sie bereit war, mehr wollte. Er löste sich von ihr und beugte sich über ihre Brüste, streichelte sie, leckte über die kleinen, harten Perlen und blies darauf, bis sie hilflos aufkeuchte und sich an seine Schultern klammerte.
„Eric …“, hauchte sie, ohne wirklich zu wissen, was sie sagen wollte.
Seine Hand strich zitternd vor Begehren, über ihren Bauch, die Rundung ihrer Hüften, hinab zu dem schmalen Dreieck roter Löckchen. Heather stöhnte auf, als seine Finger ihre nassen Blütenblätter teilten und spürte die elektrischen Schläge des Verlangens in ihrem Schoß. Ihre Beine zitterten.
„All diese Nässe für mich“, knurrte er zufrieden und küsste sie wieder. Sie stöhnte an seinen Lippen, als er mit dem Finger in sie hineinglitt, wieder heraus und wieder hinein. „Du wirst sie brauchen, Heather.“ Er schob einen zweiten Finger in sie, dehnte sie vorsichtig. „Wir werden sie beide brauchen.“ Er drängte sie zum Bett, legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit. Wieder strich seine Hand über ihre Mitte und ließ sie erschauern.
In dieser köstlichen Lust blitzte plötzlich ein Bild von Mills hinter ihren geschlossenen Lidern auf. Sie zuckte zusammen, spürte die Scham und Erics Hände waren ihr plötzlich unangenehm; ihre sanfte Berührung ein Vorwurf aus Fleisch und Blut.
„Sieh‘ mich an!“, verlangte er plötzlich.
Heather gehorchte und blickte in sein schönes Gesicht.
„Er ist nicht hier, Heather. Es ist vorbei.“ Er stieg vom Bett und ließ sie dabei nicht aus den Augen. „Ich bin hier bei dir. Ich werde jede seiner Berührungen, jeden Atemzug, jedes Gefühl, das du mit ihm verbindest, auslöschen. Mit meinem Körper auslöschen.“ Er stieg aus den Pants und entblößte sich. Heather riss die Augen auf, angesichts der Pracht, die sie erblickte. Ein geäderter, harter Speer, prall und stolz aufragend. Als sie zu Erics Gesicht aufsah, löste sein Blick in ihr wieder diesen Schauder aus und drängte alle Dinge, die mit Mills Jameson zusammenhingen, in den Hintergrund.
„Wenn du mich lässt“, sagte er leise.
Heather richtete sich auf die Knie auf und kam zu Eric an die Kante. Sie umfasste sein Gesicht, küsste ihn hart und gierig. Das war ihm Antwort genug.
Er schob sie zurück auf die Matratze und verschaffte sich Platz zwischen ihren Beinen.
„Ich kann jetzt nicht warten“, hauchte er zwischen zwei Küssen, griff mit seinem Arm um ihren Rücken und hob sie an. „Nur einmal, dann bin ich geduldig.“
Heather war alles recht, was dazu führte, dass er endlich in ihr war. Fiebrig betrachtete sie sein schönes, hartes Gesicht und wand sich unter ihm in eine Position, die sein pulsierendes Fleisch an die Schwelle ihrer Lust brachte.
Als die Spitze seiner Erektion ihre Schamlippen teilte, schrie sie auf. Unerbittlich drang er weiter in sie ein, weitete sie, dick und mächtig, Zentimeter für köstlichen Zentimeter. Der Schweiß brach ihr am ganzen Körper aus.
„Mein Gott“, hauchte sie, klammerte sich hilflos an Erics massigen Schultern fest.
„Du bist so eng. Aber … ich kann nicht aufhören.“
„Dann tu es nicht.“ Sie grub die Fingerspitzen in seine Haut und bäumte sich auf, als er noch weiter in sie drang. Das Gefühl der Reibung, die Hitze und Härte in ihr berauschten sie.
Eric küsste sie wieder, schob seine zweite Hand unter ihren Kopf und bog ihn zurück, kostete ihre aufgeworfenen Lippen. Langsam glitt er ein Stück aus ihr heraus, schluckte ihr kehliges Stöhnen mit seinem Mund und drang wieder tiefer in sie ein, zog sich noch einmal zurück.
„Ich kann … mich nicht beherrschen.“ Seine Stimme zitterte. „Sieh‘ mich an!“
Sie schlug blinzelnd die Augen auf. Sein Gesicht war hart vor Lust und sein
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