Lost Secrets (Gesamtausgabe)
verschwand.
„Deinem Blick entnehme ich, dass du interessiert bist“, stellte er amüsiert fest. „Ich empfehle dir also stehenzubleiben.“
„Und dann?“
„Dann würde ich mich gegebenenfalls deines hungrigen Körpers annehmen.“
Heather nickte ironisch. „Außerordentlich gütig.“
Eric lief um den Tisch herum, doch sie hatte es kommen sehen, und floh auf die andere Seite. Lachend klopfte sie auf die Tischplatte. „So wird das aber nichts, Agent Moore.“
Gerade als sie dachte, er würde wieder um die Platte hetzen, sprang er kurzerhand auf den Tisch und auf der anderen Seite wieder herunter. Heather kreischte vor Vergnügen und lief den Gang hinunter ins Schlafzimmer. Erics Hände packten sie im Lauf und warfen sie regelrecht aufs Bett, wo sie noch immer lachend auf dem Bauch landete. Als sie herumwirbelte, stand er am Fußende.
Ihr Herz klopfte zum Zerspringen. Lust und Erregung rauschten durch ihren Körper zusammen mit einem Übermut, den sie sich nicht erinnern konnte jemals zuvor empfunden zu haben.
Erics Hände glitten zu seinem Hosenbund.
„Jetzt hab‘ ich dich da, wo ich dich haben will, Rotschopf“, erklärte er mit einem lüsternen Lächeln, während er den obersten Knopf öffnete.
Ihr Mund wurde trocken, während ihr Schoß immer feuchter wurde. Eric öffnete den nächsten Knopf. Und den übernächsten. Als er sich die Hose abstreifte, sprang seine Erektion regelrecht hervor. Der dicke, von Adern überzogene Stab pulsierte heftig und schwitzte einen lustvollen Tropfen, bei dem sich Heather unweigerlich die Lippen leckte.
Ohne weiter darüber nachzudenken, rappelte sie sich auf die Knie und krabbelte ans Bettende. Während sie zu Eric empor sah, umfasste sie sein hartes Glied, strich mit den Fingerspitzen quälend sanft über die samtige Oberfläche und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen.
Dann nahm sie ihn in den Mund und registrierte den heftigen Schauder, der Erics gesamten Körper überlief. Ihre feuchten Lippen glitten über die pralle Eichel, leckten spielerisch an dem salzigen Tropfen. Ihre Zunge glitt über die Kontur einer Ader, während Erics Stöhnen tiefer und rauer wurde.
„Oh Gott, Heather …“ Seine Hand legte sich um ihren Hinterkopf. Sie spürte das erregte Zittern in seinen Fingern, während sie ihn tiefer zwischen die Lippen sog. Er schmeckte warm und salzig. Ein Geschmack, nach dem sie sofort süchtig wurde, den sie genoss. Ihre Zunge glitt über die Unterseite seiner Erregung, während ihre neugierigen Finger seine prallen, schweren Hoden fanden. Sie ließ ihn wieder aus ihrem Mund gleiten, züngelte über seine Spitze, während sie zu ihm emporblickte. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, Schweiß stand ihm auf der Stirn und den Schläfen als untrügliches Zeichen, dass er sich zurückhielt.
Aber das sollte er nicht, nein, Heather wollte, dass er sich gehen ließ. Sie legte beide Hände auf seine muskulösen Pobacken und nahm ihn wieder in den Mund, so tief es ging. Hart trieb sie die Nägel in seinen Hintern, woraufhin er instinktiv nach vorne und in sie hineinstieß. Heather stöhnte rau, zeigte ihm, dass sie es wollte.
Sofort zogen sich seine Hüften leicht zurück und stießen sein Glied in ihre warme Mundhöhle, erst zögerlich, doch auch verlangend. Heather hielt seine Hüften fest umklammert, während er wieder zustieß, fester diesmal und heftig dabei stöhnte. Beim nächsten Stoß spürte sie ihn am hinteren Ende ihres Rachens, nahm ihn fast bis zur Wurzel in sich auf und spürte, wie seine Erregung immer weiter wuchs. Sein Rhythmus beschleunigte sich, wurde härter, gieriger. Sie überließ sich ihm ganz, schenkte ihm und damit sich selbst so innige Lust, dass es ihr schier die Sinne raubte. Sein Schaft schien in ihrem Mund noch weiter anzuschwellen, sie leckte und massierte ihn mit ihren Lippen.
„Heather … wenn du es nicht willst …“ Er stöhnte und stieß einmal langsamer zu. „… dann muss ich jetzt …“
Sie blickte zu ihm empor und nahm ihn demonstrativ wieder tief in den Mund. Das war ihm Absolution genug. Er fand zurück zu seinem Rhythmus, der Griff um Heathers Kopf wurde fester, wieder und wieder drang sein Schwanz in ihren Mund, erfüllte sie. Sein Stöhnen wurde lauter, kehliger und mit einem letzten Stoß schrie er auf und kam so tief in ihrem Rachen, dass sie keinen Tropfen auf der Zunge schmeckte, sondern alles reflexartig schluckte, bis das lustvolle Zucken in ihr schließlich nachließ.
Eric zog sich zurück, den
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