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Lost Secrets (Gesamtausgabe)

Lost Secrets (Gesamtausgabe)

Titel: Lost Secrets (Gesamtausgabe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Steel
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Körper von einem Schweißfilm überzogen, die Beine zittrig ging er vor ihr auf die Knie, so dass sie auf Augenhöhe waren. Befriedigung und Bewunderung waren in seinem Blick zu lesen.
    „Das war unglaublich“, sagte er leise und küsste sie innig. Ihre eigene Erregung war noch immer auf einem Maximum, und Eric schien es zu spüren, vielmehr schien auch die seine wieder zu wachsen. Er blickte an sich hinab, wo sich sein Glied schon wieder begann aufzurichten.
    „In deiner Gegenwart bin ich unersättlich“, erklärte er.
    „Das freut mich zu hören.“ Sie zog ihn küssend über sich auf das Bett und genoss die Schwere seines Körpers auf dem ihren. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, durch das tiefe Tal über seiner Wirbelsäule hinab zu seinem muskulösen Hintern. Sie reckte ihm das Becken entgegen, presste sich gegen seine Härte.
    Erics Kuss glitt auf ihren Hals, hinab über ihr Schlüsselbein zum Ansatz ihrer Brust. Plötzlich hörte sie das Reißen von Stoff. Mit einem protestierenden Geräusch sah sie auf. Eric hatte beim Lächeln einen Knopf zwischen den Zähnen, den er auf den Boden spuckte. Er leckte über ihre harte Brustwarze, saugte daran, zog sie hart zwischen seine Lippen, bis sie aufstöhnte.
    Seine Hände glitten unter ihr Pyjamaoberteil und schoben es ihr über den Kopf. „Oh, ja …“ Er weidete sich am Anblick ihres nackten Leibs und hob ihn an seine Lippen.
    Sie war wirklich wie Wachs in seinen Händen, biegsam und warm, empfänglich für jede Berührung. Ihre Nervenenden pochten, ihr ganzer Körper wand sich erwartungsvoll. Sie wollte ihn so sehr.
    „Eric, bitte …“ Sie zog sich selbst die Pyjamahose aus, spreizte die Beine und presste ihre Mitte gegen ihn.
    „Bitte was?“, knurrte er erregt, während seine Finger ihre feuchte Scham ertasteten.
    „Ich will dich so sehr“, keuchte sie und reckte sich seinem Finger entgegen, der leicht in sie hineinglitt. „So sehr habe ich noch nie jemanden gewollt. – Oh Gott!“ Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und verharrte regungslos. Heather hob die Hüften, um ihn in sich aufzunehmen, doch er entzog sich ihr spielerisch, hielt ihre Hüften unter sich fest, glitt über ihre Feuchtigkeit und drang nur wenige Zentimeter in sie ein, bevor er wieder verharrte.
    „Ich will dich erst kommen lassen“, flüsterte er. „Auf diese Art.“ Wieder strich er mit seinem harten Stab über ihre nasse, pulsierende Scham. Sie wollte ihn so unbedingt in sich spürten, dass es schmerzte.
    Er lachte wölfisch, als sie an ihm zog und zerrte, um endlich Erfüllung zu finden. Dann beugte er sich wieder über sie, saugte an ihren Brustwarzen und imitierte dabei einen Rhythmus mit seinen Hüften, strich über ihren Unterleib, reizte und massierte ihn, brachte ihn zum Kochen und Beben. Heather konnte es nicht mehr länger aushalten. Während sie sich an Erics breite Schultern krallte, bäumte sich ihr Körper auf und erbebte unter einem heftigen Höhepunkt.
    Während sie kam, drückte Eric ihre Knie weit auseinander und drang tief in sie ein. Heather war so jenseits von Gut und Böse, dass sie kaum dazu in der Lage war, irgendwie zu reagieren. Ihr Körper hatte ein Eigenleben, bäumte sich auf und hieß Eric willkommen mit den ekstatischen Kontraktionen ihres Innersten. Er verharrte in ihr und genoss ihren Höhepunkt, kostete ihn mit ihr zusammen aus, bis sie zu Atem kam und endlich wieder die Augen aufschlug.
    „Du bist die schönste Frau, die ich jemals gesehen habe“, sagte er leise und zog seine Hüften ein wenig zurück.
    Heather wollte etwas sagen, doch die Reibung in ihrem Inneren, nahm ihr den Atem. Wieder schob er sich vorwärts und brachte sie dazu aufzustöhnen. Ihre Lust war mit voller Wucht zurück und sie spreizte ihre Beine weit, um ihn vollständig in sich aufnehmen zu können.
    Erics Hüften schafften es nicht lange bei ihrem ruhigen, steten Vor und Zurück zu bleiben. Seine Bewegungen wurden schon bald hungriger, fordernder. Er ballte die Faust um ihre roten Locken und zog ihren Kopf daran in den Nacken, küsste ihre aufgeworfenen Lippen, während er seine Härte mit aller Kraft wieder und wieder in ihr heißes, weiches Fleisch trieb. Er dehnte und weitete sie, saugte jeden ihrer lustvollen Schreie gierig in sich auf. Unter halb geschlossenen Lidern beobachtete er sie, während ihre Hüften sich immer wieder begegneten. Ihre Lippen verloren den Kontakt, während sich ihre Glieder anspannten. Der Druck in Heathers Innerem wurde

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