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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Hals gesehen, als sie von ihrer Undercover-Mission zurückgekommen ist. Damals war mir nicht klar, was das bedeutet, aber wenn du so etwas jemals wieder...«
    »Es ging nicht anders«, unterbrach Jack sie. »Ich habe mich als Malcontent ausgegeben, also musste ich mich wie einer verhalten.«
    »Ich warne dich bloß.« Sie wackelte mit einem Finger. »Wenn ich noch mehr Bissspuren an meiner Freundin finde, stürze ich mich schneller auf dich als ein Alligator auf ein totes Huhn. Und du...« Sie drehte sich zu Phineas um. »Glaub bloß nicht, dass du dein Super-Mojo bei mir benutzen kannst. Für mich bist du bloß noch eine Leiche, die sie in einen schicken Frack gesteckt haben.«
    »Ich bin der Love Doctor, Schönheit. Ich habe die Medizin.«
    »Du bist ein toter Doktor. Ist mir egal, wie gut du aussiehst. Ich bin nicht interessiert!« LaToya marschierte davon.
    Peinlich berührt wandte Jack sich Phineas zu. »Tut mir leid, alter Junge. Sie ist im Augenblick etwas empfindlich, was Vampire angeht.«
    Phil klopfte Phineas auf den Rücken. »Vielleicht sieht sie die Sache mit der Zeit anders.«
    Die Worte schienen Phineas nicht zu erreichen. »Sie hat gesagt, ich sehe gut aus. Habt ihr das gehört?« Er strich sein kurzes Haar glatt. »Dr. Phang schlägt wieder zu. Die Jagd ist eröffnet.«
    »Du solltest es langsam angehen«, warnte Phil ihn, aber der Love Doctor machte sich bereits auf die Suche nach LaToya.
    Phil seufzte. Er gab gute Ratschläge, die er selbst nicht befolgte. Jetzt, da er wusste, dass Vanda sich wirklich zu ihm hingezogen fühlte, wollte er so schnell wie möglich bei ihr sein. Er gratulierte Jack und eilte dann ins Konferenzzimmer, um sicherzustellen, dass Father Andrew bereit war.
    Und dann musste er es irgendwie schaffen, Vanda zu ihrem Treffen dorthin zu locken.
    ****
    Zu ihrem Glück musste Vanda sich nicht in die Reihe der Gratulanten stellen, um Jacks Verlobte kennenzulernen. Nachdem sie und Maggie sich noch zwei Gläser Bubbly Blood geholt hatten, kehrten sie in die Ecke hinter dem Buffet zurück und fanden Lara dort.
    Lara erzählte ihnen von ihren Hochzeitsplänen, und dann zeigte Maggie ihre Fotos von ihrer Familie und beschrieb ihre Ranch in Texas. Vanda saß daneben, nippte an ihrem Bubbly Blood und wartete darauf, dass Phil zurückkam. Nicht, dass sie es eilig hatte, ihn wiederzusehen. Sie war immer noch sauer, weil er in ihrer Vergangenheit herumgeschnüffelt hatte.
    Constantine kam zurück und wollte noch mehr Kekse, doch Maggie schaffte es, ihn mit Fotos von der Ranch abzulenken.
    »Kann ich euch besuchen?«, fragte Tino. »Ich will auf einem Pferd reiten.«
    »Ich würde dich gerne zu uns einladen.« Maggie umarmte ihn. »Ich werde mit deiner Mom darüber sprechen.«
    Lara füllte sich einen Teller mit gekochten Shrimps und träufelte etwas scharfe Sauce darüber. »Und du, Vanda, was arbeitest du?«
    »Ich führe einen...« Sie warf einen Blick auf den kleinen Jungen. »Einen Tanzclub.«
    »Kann ich dich besuchen?«, fragte Tino.
    »Nein«, antworteten Vanda und Maggie gleichzeitig.
    »Aber ich tanze so gern.« Tino hüpfte ans Buffet und nahm sich einen Keks.
    »Er ist nur für Erwachsene«, erklärte Maggie ihm, und dann riss sie die Augen weit auf. »Lara, das wäre der perfekte Ort für deinen Junggesellinnen-Abschied.«
    Lara hob ihre Augenbrauen. »Ach, so ein Club ist das?«
    »Genau«, antwortete Vanda. »Aber bei uns... tanzen die männlichen Vampire.«
    »Ich will auch tanzen«, sagte Tino.
    »Das klingt interessant, aber ich weiß nicht, ob meine Trauzeugin damit einverstanden sein wird. Sie ist ein wenig...«
    »Ich habe gesagt, du sollst mir vom Leib bleiben!«, unterbrach eine laute Stimme Lara. »Wenn du mir noch einmal zu nahe kommst, versetze ich dir einen Kinnhaken, der sich gewaschen hat. Verstanden?« Eine junge schwarze Frau in einem roten Kleid kam zu ihnen in die Ecke. »Lara, dieser Graf Schwarz da hinten stellt mir nach.«
    »Wer, Phineas?« Lara winkte dem jungen Vampir und bedeutete ihm zurückzubleiben. Sie senkte ihre Stimme.
    »LaToya, er ist ein netter Kerl. Ich finde, er sieht aus wie Denzel.«
    Schnaubend verschränkte LaToya die Arme. »Ein toter Denzel.«
    »Er war einer der Vampire, die mich aus Apollos Ferienanlage gerettet haben«, fuhr Lara fort. »Er hat geholfen, die ganzen Mädchen zu retten. Er ist mutig und loyal...«
    »Ist mir egal«, knurrte LaToya. »Er ist immer noch einer von denen. Ich weiß nicht, wie du es erträgst, in ihrer

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