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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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vergiftet worden, wäre er nicht mehr in der Lage zu sprechen.
    »Wer... wer ist sie?«, flüsterte Phineas.
    Phil folgte dem Blick des Vampirs. Die Tanzfläche.
    Auf ihr waren mehrere Paare. Shanna tanzte mit ihrem Mann. Jean-Luc tanzte mit Heather. Gregori tanzte mit dem Model Inga. Und Jack tanzte mit... »LaToya? Das Mädchen im roten Kleid?«
    »La... LaToya?« Phineas starrte sie an.
    »Sie ist Laras Mitbewohnerin.«
    »Sie ist eine Göttin.«
    »Sie ist die Trauzeugin.«
    »Sie ist ein Engel«, hauchte Phineas.
    »Sie ist Polizistin.«
    Phineas blinzelte. Ein sichtbarer Schauer durchfuhr ihn, und dann drehte er sich mit angewiderter Miene Phil zu. »Ich... ich kann nicht gut mit den Bullen. Auf mich steht noch ein Haftbefehl aus.«
    »Das könnte ein Problem werden.«
    Trotzdem wanderte Phineas' Blick zurück zu LaToya, und seine braunen Augen weiteten sich voll Bewunderung. Dann drückte er seine Schultern durch. »Nichts kann mich aufhalten.« Er marschierte voran.
    Als er in die Glasscherben trat, zog Phil ihn zurück. »Warte einen Augenblick.« Er machte einem Kellner ein Zeichen, der die Scherben beseitigen sollte.
    Phineas versteifte sich plötzlich wieder und packte Phils Arm. »Hast du das mitgekriegt? Sie hat mich angesehen!«
    Tatsächlich, LaToya musterte Phineas.
    »Ich bin verliebt«, flüsterte Phineas.
    Das ging jetzt aber schnell. Phil verkniff sich ein Grinsen. »Was ist mit deinem Date mit Lisa?«
    »Wer?«
    »Lisa. Die Blonde... oder Brünette. Sie sind beide Vampire wie du. LaToya ist sterblich.« Selbst wenn viele der Vampirmänner sich in sterbliche Frauen verliebten, wusste Phil, dass sie meistens mit ihrem Gewissen haderten, denn eines Tages mussten sie ihre Frauen wandeln oder sie an die zerstörerische Kraft der Zeit verlieren.
    Phineas seufzte. »LaToya ist La-Eine. La-Engel.«
    »In Ordnung, Pepe das Stinktier, aber du hast sie noch nicht einmal angesprochen.«
    Phineas trat zurück, als zwei Kellner mit Handbesen, Schaufel und Wischlappen auftauchten. »Dann spreche ich jetzt mit ihr.«
    Er steckte sich ein Vampos in den Mund und stopfte die Rolle Bonbons zurück in seine Hosentasche. »Ich muss cool sein, Alter. Den Mojo voll aufdrehen. Sie mit meiner Weltgewandtheit und meiner Gelassenheit beeindrucken.«
    Er knöpfte seine Jacke auf und legte darunter einen leuchtend roten Kummerbund frei. »Der Love Doctor ist da. Komm mit, Alter. Du kannst mein Helfer sein. Unterstütz mich.«
    »Ich tue mein Bestes.« Phil begleitete den jungen schwarzen Vampir über die Tanzfläche.
    Phineas hatte eine Hand an seinen Kummerbund gelegt und ging plötzlich wie John Wayne.
    »Was machst du da?«, flüsterte Phil.
    »Das ist mein Macker-Gang. Die Ladies können ihm nicht widerstehen.«
    »Bist du dir sicher, so solltest du dich einer Polizistin nähern?«
    »Aber ja.« Phineas grinste verschmitzt. »Es funktioniert schon, Alter. Sie kann die Augen nicht von mir lassen.«
    »Ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist«, murmelte Phil.
    Die Musik verstummte, und Jack entdeckte sie. »Phil, Phineas, wie geht es euch? Habt ihr schon Laras Freundin, LaToya, kennengelernt?«
    Phil schüttelte ihre Hand. »Freut mich. Und darf ich Phineas McKinney vorstellen, ein wertvolles Mitglied des Teams von MacKay Security and Investigation.«
    »Und Leiter der Spezialeinheit Malcontent-Terrorismus, aber darüber darf ich nicht sprechen.« Phineas winkte ab. »Topsecret, wenn du verstehst.«
    Phil sah ihn zynisch an. »Das ist wirklich ein gut gehütetes Geheimnis.«
    LaToya runzelte die Stirn. »Meint ihr das ernst?«
    »Natürlich.« Phineas nahm LaToyas Hand. »Keine Sorge, meine Schönheit. Ich mache dir keine Angst mit den schrecklichen Details meiner Missionen als Superspion, Codename Dr. Phang.«
    »Fangzahn?« LaToya riss ihre Hand los und drehte sich zu Jack. »Er ist ein Vampir?«
    »Er ist ein guter Vampir«, flüsterte Jack. »So wie ich.«
    »Darüber hat die Jury noch keine Entscheidung getroffen«, murmelte LaToya.
    Jack seufzte. »Und er kann ausgezeichnet hören.«
    LaToya drehte sich zu Phineas um und schnaubte, als sie seinen Blick bemerkte. »Guck meinen Hals nicht so an, Nuckler.«
    »Er trinkt synthetisches Blut, genau wie der Rest von uns«, erklärte Jack.
    Phineas vollführte eine elegante Verbeugung. »Ich könnte mich auf ewig an deiner majestätischen Schönheit betrinken.«
    »Von mir trinkst du überhaupt nichts.« LaToya wendete sich wieder an Jack. »Ich habe die Löcher an Laras

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