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Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu

Titel: Love at Stake 07 - Lizenz zum Beißen-iO-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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korrigierte Phil ihn. »Sie sind verheiratet.« Und solange sie auf geheimer Hochzeitsreise waren, sollten sie in Sicherheit sein. Trotzdem musste man sie warnen.
    »Die Nächsten auf der Liste - diese verdammten Mörder, Giacomo di Venezia und Zoltan Czakvar«, fuhr Sigismund fort. »Dann Dougal Kincaid und der Verräter Phineas McKinney.«
    »Cool«, sagte Phineas, »ich hätte mich echt außen vor gefühlt, wenn ihr mich vergessen hättet.«
    »Noch jemand?«, fragte Phil. Er wusste, dass Carlos Panterra, Howard Barr und Gregori in jener Nacht auch bei DVN gewesen waren, aber Casimir hatte das vielleicht nicht mitbekommen.
    »Einer noch«, knurrte Sigismund. »Diese wahnsinnige Schlampe aus Polen. Vanda Barkowski.«
    Phils Herz machte einen Aussetzer. »Das kann nicht stimmen. Sie hat niemanden umgebracht.«
    »Sie war dort, und sie hat Ärger gemacht, wie sie es immer tut«, knurrte Sigismund. »Glaubt nicht, dass sie unschuldig ist. Jedrek hat jahrelang versucht, sie umzubringen. Casimir will sie nun ein für alle Mal erledigen.«
    »Und diese Abschüsse fangen in einer Woche an?« Phil musste sie irgendwo verstecken, wo niemand sie finden konnte.
    »Sie sind alle in einer Woche tot«, lachte Sigismund. »Aber wir fangen heute Nacht an.«
    Phil griff Phineas am Arm. »Teleportier mich sofort in den Club!« Er zerrte den jungen Vampir gerade in den Korridor, als Jack aus dem Aufzug trat. »Wir gehen ins Horny Devils. Austin erklärt dir alles.«
    »In Ordnung.« Jack eilte durch die offene Tür in den Silberraum.
    »Los jetzt!« Phil hörte Sigismunds spottendes Gelächter, ehe alles schwarz wurde.
    ****
    Vanda betrachtete die glatte, haarlose Brust von Terrance dem Harten und befand, dass das Leben überhaupt nicht gerecht war. Sie hatte Sex mit Phil gehabt und wusste nicht einmal, wie seine Brust aussah. Aber dieser Schuft wusste, wie sie aussah. Von oben bis unten.
    Terrance rollte seine Hüften im Takt mit den Bongo trommeln. »Magst du die Musik, die ich ausgesucht habe?«
    »Wirklich gut.« Pamela klopfte mit dem Fuß auf den Boden.
    Vanda seufzte. Die Tänzer gaben ihnen regelmäßig eine Vorschau auf den nächsten Monat, die sie dann absegneten. Cora Lee und Pamela liebten diesen Teil des Jobs. Und auch Vanda hatte ihn geliebt, aber jetzt verglich sie jeden Mann mit Phil. Und sie alle kamen nie an ihn heran.
    Während Terrance seine Hüften schwang, riss er sich den Klettverschluss auf, der sein Cape aus falschem Leopardenfell um seinen Hals fixierte. Er warf das Cape, und es landete auf Cora Lees Kopf. Mit einem Kichern zog sie es sich in den Schoß.
    Die nackten Schultern des Mannes waren nicht länger verhüllt, aber Phils waren viel breiter und muskulöser. Natürlich war das schwer zu sagen, weil sie Phils Schultern eigentlich noch nie nackt gesehen hatte. Verdammt. Sie hätte darauf bestehen sollen, dass er den blöden Frack auszog.
    Terrance stolzierte in seinem funkelnden Tarzan-Lendenschurz durch das Büro. »Hört ihr die Trompete? Wenn die erklingt, schwinge ich mich an einer Liane über die Bühne.«
    Pamela legte die Hände ineinander. »Prächtige Idee.«
    »Und dann, wenn die Musik zu ihrem Höhepunkt aufspielt, reiße ich mir den Lendenschurz ab!« Terrance schleuderte den Schurz durch das Büro und legte darunter seinen fleischfarbenen und mit Efeublättern dekorierten Tanga frei.
    »Ausgezeichnet!« Pamela klatschte.
    »Yee haw!«, rief Cora Lee.
    Terrance' Tanga und das, was darinnen steckte war auf keinen Fall in einer Liga mit Phil, sinnierte Vanda. Diesen Körperteil von Phil hatte sie gesehen. Und angefasst. Er war einfach prächtig gewesen. Lang und dick. Unglaublich hart, und mit der weichsten Haut überzogen. Er hatte sich so gut in ihr angefühlt. Wie er sie gefüllt hatte. Sie gestreichelt.
    Sie presste ihre Schenkel zusammen, als in ihr plötzlich eine Sehnsucht erwachte. Verdammt. Wie sollte sie ihm widerstehen? Mit einem Seufzen wurde ihr klar, dass sie es nicht konnte. Sie wollte ihn. Einmal war nicht genug gewesen. Hundert Mal würden nicht genug sein. Sie war dabei, sich in ihn zu verlieben. Und wenn sie auch nur einen Funken Willenskraft in sich hatte, würde sie ihn deshalb nie wiedersehen.
    Die Tür flog auf, und Phil marschierte herein.
    So viel zu Willenskraft. Mit einem stummen Stöhnen schaltete sie den CD-Spieler aus. Die Dschungelmusik verstummte.
    »Phil! Wie nett von dir vorbeizukommen.« Terrance warf sich in Pose. »Wie findest du mein Kostüm?«
    Er warf

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