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Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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irgendwohin?«, murmelte er in das Kissen.
    »Nein. Ich wohne doch hier.«
    »Gut.« Er hob seinen Kopf. Sein Gesicht schien blass und angespannt. »Weil wir gerade erst anfangen.«
    »Wirklich?« Ihr Atem stockte, als er seine Härte aus ihr herauszog.
    »Wirklich.« Er stieß wieder in sie hinein. »Ich tue dir doch nicht weh?«
    »Nein, es ist...« Sie stöhnte, als er sich an ihrer Klitoris rieb.
    »Du bist so wunderschön, und so eng.« Er zog sich wieder ein Stück zurück und stieß in sie hinein. »Und du gehörst mir.«
    »Ja.« Sie schlang ihre Arme um ihn und bedeckte sein ganzes Gesicht mit Küssen. Die Bewegungen wurden schneller, und sie spürte noch einmal, wie die köstliche Spannung in ihr anstieg, immer und immer weiter, bis sie kurz vor dem Zerreißen war. Sie hob ihr Becken und wollte ihn immer noch tiefer in sich spüren.
    Robby lehnte sich zurück, bis er kniete, und zog sie noch enger an sich heran. Die Stöße kamen jetzt so stark, dass die Spannung in ihr explodierte und sie keuchend vor Lust aufschrie. Mit seinem nächsten Stoß drang er tief in sie ein, und mit einem heiseren Aufschrei brach sich seine Anspannung Bahn.
    Sie presste eine Hand gegen ihre Brust, als sich ihr Atem und ihr Herzschlag endlich beruhigt hatten. »Oh Gott, das war so gut.«
    Robby lag noch immer keuchend neben ihr.
    Sie drehte sich zu ihm um. »Ist alles in Ordnung?«
    »Du drehst dich jetzt aber nicht um und fängst an zu schnarchen, oder?«
    Er öffnete die Augen. »Ich schnarche nicht.«
    »Deinen Augen geht es schon besser. Sie sind nicht mehr. « rot.
    »Das hält nicht lange an.«
    »Hast du das Problem öfter?«
    »Immer wenn ich bei dir bin.«
    Wie konnte das sein? War sie schuld an seinen Augenproblemen? Augen konnten sich röten, wenn sie gereizt waren, aber nicht so, wie seine es taten. »Bist du allergisch gegen mich?«
    »Ich bin verliebt in dich.« Er setzte sich auf. »Ist alles in Ordnung, Liebes? Tut dir irgendetwas weh?«
    Vorsichtig bewegte sie ihre Beine. »Ich bin etwas wund. Ich glaube, ich nehme ein heißes Bad. Kommst du mit?«
    »Später vielleicht.« Er stieg aus dem Bett und zog sich an. »Ich werde mich in der Umgebung umsehen, um sicherzugehen, dass ich dich gut bewache.« Er küsste sie auf die Stirn und lächelte. »Bleib, wo du bist. Auf uns wartet noch die zweite Runde.«
    Zweite Runde? Sie zuckte zusammen, als sie sich aufsetzte und das ganze Ausmaß ihrer Wundheit spürte. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch mehr ertragen kann.«
    Während er aus dem Zimmer ging, lächelte Robby. »Du kommst darüber hinweg.«
    »Wenn du nach draußen gehst, nimm meine Schlüssel mit.«
    »Ich schließe dich ein. Und ich bin gleich wieder da.«
    »Okay.« Sie hörte, wie die Eingangstür sich öffnete und wieder schloss und wie der Schlüssel sich im Schloss drehte.
    Ihr Blick fiel auf den feuchten Fleck auf ihrer Bettdecke. Es befanden sich einige Blutspuren darin. Der Beweis, dass sie ihre Unschuld verloren hatte. Danach landete der Blick auf dem Zierkissen, das Robby ihr an den Hals gedrückt hatte.
    Wie seltsam. Sie hob es hoch. In dem blauen Seidenstoff befanden sich zwei kleine Löcher.
    Sie warf es zurück auf ihr Bett. Wahrscheinlich hätte sie es letzte Woche nicht waschen sollen. Der billige Stoff ging schon kaputt.
    Sie tapste ins Badezimmer und stellte das Wasser an. Nichts sollte sie in dieser herrlichsten Nacht ihres Lebens ablenken. Keine Gedanken an Äpfel oder rote Augen oder ruinierte Kissen. Sie war gerade mit einem wunderbaren Liebhaber im Bett gewesen. Robby MacKay liebte sie.
    Besser konnte das Leben nicht werden.

19. KAPITEL
     
    Schwerer konnte das Leben nicht werden. Robby raste die Treppe hinab und auf den Parkplatz hinaus, wo er zwischen den Büschen eine kleine Kühltasche versteckt hatte. Er riss eine Flasche synthetisches Blut aus dem Eis und drehte den Verschluss auf.
    Damit ihn der Hunger nicht überfiel, hatte er zwei Flaschen synthetisches Blut getrunken, ehe er sich zu Olivia teleportierte, aber wie sollte er damit rechnen, so viel Zeit mit seinem Mund an ihrem Hals zu verbringen, wo ihre Halsschlagader nur wenige Millimeter von seinen Fangzähnen entfernt pochte?
    Voller Gier saugte er die Flasche leer. Gott sei Dank hatte er sich diesen Notvorrat mitgebracht. Dass sie noch Jungfrau war, hatte er nicht erwartet. Vor Jahren, als er noch beißen musste, um zu überleben, hatte er gelernt, wie man den Schmerz des Bisses stillte und das Erlebnis für den

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