Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok
mit dir ins Bett gehen. Ich bin wütend auf dich.«
»Du kommst darüber hinweg.«
Bei dem Versuch, sich aus seinem Griff zu befreien, spürte sie, dass Robby sie nur noch fester hielt. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, drehte sie den Kopf zur Seite, und seine Lippen landeten auf ihrem Kiefer.
Davon ließ er sich nicht ablenken. Er küsste und saugte an ihrem Hals und neckte sie mit seiner Zunge. Ihre Haut begann zu kribbeln. Nur unter Aufbietung all ihrer Konzentration konnte sie ein Stöhnen unterdrücken.
»Vorhin hast du mich noch angefleht«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Du hast sogar ›Bitte‹ gesagt.« Er fuhr den Umriss ihres Ohrs mit seiner Zunge nach.
Ihre Knie begannen zu zittern. »Das war, bevor ich gemerkt habe, was für ein riesiger...« Sie versuchte eine gute Beleidigung zu finden, aber es fiel ihr schwer, klar zu denken, solange sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spürte.
»Aye. Riesig.« Er rieb seine Erektion an ihr.
Sie kämpfte gegen den Impuls an, sich ebenfalls an ihm zu reiben, ihre Beine um ihn zu schlingen und ihn gegen ihre Mitte zu ziehen. Die Leere in ihr war schmerzhaft, als würde sie bald schreien, wenn er sie nicht füllte.
Aber verdammt noch mal, sie war immer noch wütend auf ihn. Auf keinen Fall würde sie ihn anbetteln. »Vielleicht wolltest du mich nicht entjungfern, weil du dich der Aufgabe nicht gewachsen fühlst.«
»Versuchst du jetzt, mich zu beleidigen?«
Mit einem unverschämten Lächeln konterte sie: »Du kommst darüber hinweg.«
»Zieh meinen Reißverschluss auf und sieh dir an, wie gewachsen ich bin.« Er ließ ihre Handgelenke los.
Als sie frei war, wollte sie sich schon abwenden, aber er packte sie an den Schultern und hielt sie weiter gegen die Tür gedrückt.
»Los doch. Oder traust du dich nicht?«
Auf ihren Wangen loderte die Hitze. »Na gut. Sehen wir uns an, aus was du gemacht bist.« Reinem Titan, wahrscheinlich. Blöder Kerl.
Nervös fummelte Olivia am Bund seiner Jeans. »Ich sollte dich vielleicht noch daran erinnern, dass ich in Selbstverteidigung ausgebildet bin.« Sie öffnete den Reißverschluss mit einem Ruck. »Meine Hände sind tödliche Waffen.«
»Und ich sollte dich daran erinnern, dass ich dir alles, was du mir antust, ebenfalls antun werde.«
»Verdammt. Das ändert meine Pläne für mein großes Küchenmesser.«
Das tiefe Grollen, das aus seiner Kehle drang, verursachte einen Schauer in Olivia. Als sie ihre Hand an den Bund seiner Unterhose legte, berührte sie dabei aus Versehen die riesige Beule darunter.
Er schloss die Augen und seufzte.
Mit einem Finger glitt sie in den Bund der schwarzen Unterhose. »Ich kann hier nichts finden. Es muss schrecklich winzig sein.«
Musste er sich das sagen lassen? Robby führte ihre Hand in die Mitte und um seine steinharte Säule aus... reinem Titan.
Er war so geschwollen, dass er überquoll. Sein Penis schlug gegen ihre Hand, als er seine Unterhose herunterzerrte.
Sie schluckte. Er war definitiv gewachsen. Er war groß. Zu groß. Lieber Gott, das Ding war ein Rammbock. »Das wird schmerzhaft.«
Seine Mundwinkel zuckten. »Du kommst darüber hinweg.«
»Oh, wirklich?« Sie legte ihre Hand um seine Länge und drückte zu.
»Pass auf damit.« Er versuchte ihre Hand fortzuziehen, aber sie hielt fest. Die ruckartige Bewegung brachte ihn zum Keuchen. »Allmächtiger, Weib, willst du, dass ich mich lächerlich mache?«
»Du kommst darüber hinweg.«
Ungläubig hob er eine Augenbraue, doch als Olivia ihn anschaute, wich sie erschreckt zurück.
»Deine Augen sind rot!«
»Das ist ein medizinisches Problem.« Robby nahm sie in die Arme und ging mit festen Schritten auf ihr Schlafzimmer zu.
Skeptisch musterte sie ihren Liebhaber. »Von so einer Krankheit habe ich noch nie gehört.«
»Mach dir keinen Kopf.«
»Kopf?«
»Keine Sorgen.« Er verzog das Gesicht, als sie ihr Schlafzimmer betraten. »So ein Mist.«
»Was? Tun deine Augen weh?«
»Nay. Meine Hosen rutschen.«
Sie lachte.
Glücklich blieb er neben dem Bett stehen und lächelte sie an. »Bedeutet das, du bist nicht mehr wütend auf mich?«
In ihrem Blick spiegelte sich der Schalk. »Mein letztes Urteil richtet sich ganz danach, wie du bei deiner nächsten Aufgabe abschneidest.«
»Du bist noch Jungfrau. Woher willst du wissen, ob es gut oder schlecht war?«
»Wenn du nach fünf Minuten fertig bist, dich umdrehst und zu schnarchen anfängst, werde ich wirklich sauer.«
Seine Augen funkelten. »Du kommst
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