Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok
darüber hinweg.«
Sie boxte ihn gegen die Schulter.
Lachend ließ Robby sie auf ihr Bett fallen. Auf ihre Ellbogen gestützt, wollte sie gerade den Mund aufmachen, um sich zu beschweren, als sie merkte, dass seine Hosen tatsächlich bis zu seinen Knöcheln gerutscht waren und seine Härte noch sehr... hart war.
Mit aufgesperrtem Mund beobachtete sie, wie Robby sich sein schwarzes T-Shirt über den Kopf zog und darunter sein sehniger Waschbrettbauch und eine breite muskulöse Brust zum Vorschein kamen. Ein paar lockige Haare liefen zu einer schmalen Linie zusammen, die in einem dichten Busch um seinen... Rammbock endete.
»Wenn du den Mund noch ein wenig weiter aufmachst, passe ich hinein.« Sie klappte den Kiefer zu, und er zuckte zusammen. »Autsch.«
Vor Scham über ihre Reaktion senkte sie den Blick. Er war dabei, sich die Schuhe auszuziehen. Gute Idee. Sie streifte die Schuhe ab und ließ sie auf den Boden fallen.
Dabei erhaschte sie einen Blick auf seine Wade und musste ein zweites Mal hinschauen. Er hatte ein Messer an sein Bein gebunden. Jeans und Unterwäsche hatte er zur Seite geworfen, er stand also vollkommen nackt neben ihrem Bett, nur sein Messer hatte er noch umgeschnallt.
»Jedenfalls bist du gut ausgestattet.«
»Danke. Ich begehre dich schon eine lange Zeit.«
Ihr Blick flackerte zu seiner Erektion. »Ich meinte nicht... auch wenn er sehr beeindr...« Als sie sah, wie er das Messer aus der Hülle zog, verstummte sie. »Was hast du...« Das Messer war jetzt auf ihre Kehle gerichtet.
»Mach dir keinen Kopf.« Ohne lange zu fackeln, durchtrennte er den Halsausschnitt ihres T-Shirts und ließ das Messer dann zu Boden fallen. Er packte die Ränder und riss das Shirt in zwei Teile.
»Was hast du...«
Er schob Olivia auf ihr Bett zurück. »Ich habe doch gesagt, ich will dich aufs Bett werfen und dir die Kleider vom Leib reißen. Ich glaube, du hast es Chemie genannt.«
Das zerrissene T-Shirt war zur Seite gerutscht, und sie lag entblößt vor ihm. »Ich mochte das Shirt.«
»Du kommst darüber hinweg.« Das Rot in seinen Augen wurde noch glühender, als er langsam ihre Jeans und den Slip herunterzog und auf den Boden warf.
Dann streckte er sich auf dem Bett neben ihr aus, und sie rutschte weiter in die Mitte, um ihm Platz zu machen. Ihr Puls hämmerte in ihren Ohren. Es war so weit. Vielleicht sollte sie unter die Decke schlüpfen. Sie fühlte sich so verletzlich, wie sie nur in ihrem zerrissenen T-Shirt dalag. Vielleicht sollte sie noch schnell ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Vielleicht sollte sie sich noch schnell die Beine rasieren. Vielleicht sollte sie das Licht im Wohnzimmer ausschalten. Es drang bis ins Schlafzimmer.
Vielleicht analysierte sie schon wieder zu viel. Sie sah ihn an. Er hatte sich auf einen Arm gestützt und betrachtete sie. »Stimmt etwas nicht?«
»Von hier aus sieht alles genau richtig aus.«
Ihr Herz weitete sich in ihrer Brust. Ja, es war alles richtig. Sie würde sich dem Mann, den sie liebte, hingeben. »Ich habe solches Glück, dich gefunden zu haben.«
»Ich bin derjenige, der Glück hat. Ich hatte mich verlaufen, ehe du mich gefunden hast.«
Sie berührte sein Gesicht. Er hatte sich rasiert, seine Wangen waren glatt. »Ich liebe dich, Robby MacKay.«
Er küsste sie auf die Stirn. »Ich werde dich ewig lieben.«
Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie glaubte ihm. Ohne Vorbehalte glaubte sie ihm.
Als sich seine Lippen auf die ihren senkten, öffnete sie sich ihm. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, und die Welt um sie herum versank. Es gab nur noch süße Gefühle. Sie liebte die zärtlichen Bewegungen seiner Lippen, das sanfte Streicheln seiner Zunge und die Art, wie er mit den Fingern ihr Gesicht und ihren Hals liebkoste. Sie streichelte mit den Händen über seinen Rücken und genoss das Gefühl seiner Haut auf der ihren und die Bewegungen seiner Muskeln.
Der Kuss war zärtlich, warm und liebevoll, bis sie sich wunderbar entspannt fühlte. All ihre Ängste wurden unwichtig. Sie wusste, er würde es langsam und vorsichtig angehen. Er war so ein Gentleman.
Als er seinen Mund von dem ihren löste und sie langsam ihren Hals hinabküsste, wurde sie sich ihrer intimen Körperteile extrem bewusst. Je mehr er ihren Hals kitzelte, desto mehr kribbelte es auch dort.
Sie keuchte auf, als er mit der Zunge ihren Hals leckte. Lieber Gott, sie spürte ein köstliches Pochen zwischen ihren Beinen. »Robby?«
Das Lecken wurde intensiver, bis sie sich
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