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Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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aufbäumte. Sie drückte ihre Finger in seinen Rücken und presste ihre Schenkel zusammen.
    Plötzlich wollte sie von einem Gentleman nichts mehr wissen. »Robby?«
    Aus seiner Kehle drang ein leises Knurren, das in ihr einen Schauer auslöste und ihr eine Gänsehaut verursachte. Ohne Vorwarnung legte er seine Hand zwischen ihre Beine. Er drückte sich an sie und leckte noch einmal ihren Hals entlang.
    Olivia schrie auf.
    Sanft rieb er seine Hand an ihr. »Du bist schon ganz feucht.«
    Wie schaffte er es so schnell, sie zur Verzweiflung zu bringen? Das konnte sie sich nicht erklären.
    Als Nächstes kniete Robby sich vor ihre Füße. »Offne deine Beine.«
    Sie ließ ihre Knie ein Stück auseinanderfallen und keuchte auf, als er ihre Füße weit auseinanderzog. »Was hast du...?« So entblößt war sie noch nie gewesen. Es war... ungewohnt, wie er da einfach zwischen ihren Beinen saß und sie eingehend betrachtete.
    So beschämt sie darüber auch war, es erregte sie auch auf eine seltsame Weise. Ihre Haut begann zu kribbeln, und sie sehnte sich nach seiner Berührung.
    »Du glänzt richtig«, flüsterte er. »Wie eine pinkfarbene Rose, auf deren Blättern der Tau leuchtet.«
    Noch mehr Feuchtigkeit bildete sich auf ihrer empfindlichsten Stelle. »Robby, wenn du mich nicht sofort anfasst, schreie ich.«
    »Du wirst so oder so schreien.«
    »Ich komme darüber hinweg.« Sie bäumte sich auf, als er mit den Fingern ihre feuchten Lippen nachfuhr.
    Langsam drang er mit einem Finger in sie ein. »Du bist sehr eng. Ich muss dich erst ein wenig lockern.«
    »Oh...« Sie krallte sich in ihre Bettdecke. So würde sie nie lange durchhalten. Es fühlte sich einfach zu gut an.
    Mit dem zweiten Finger drang er ebenfalls in sie ein und bewegte sie hin und her. »Jetzt tropfst du richtig. Wirst immer roter und geschwollener. Ich kann deinen Duft riechen, und ich will dich schmecken.«
    »Dann tu es! Ich sterbe fast. Ich...« Als er ihre Klitoris drückte, stöhnte sie erregt auf.
    Während er den empfindlichen Knopf liebkoste, streichelte er auch ihre inneren Wände. In ihr stieg die Spannung an, bis sie kurz davor war, zu zerreißen. Plötzlich bewegten sich seine Finger unglaublich schnell, und sie verlor die Kontrolle. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Sie schrie. Ihre Muskeln schlossen sich bebend um seine Finger, und sie schauderte.
    Wenige Augenblicke später, als sie immer noch nach Atem rang, merkte sie, dass er seine Position verändert hatte. Er hatte sich über sie gelegt und stützte sich auf seine Ellbogen.
    »Ist alles in Ordnung?«
    Noch immer atemlos nickte sie nur. Seine Augen waren so rot wie nie zuvor und schienen zu glühen. Merkwürdigerweise machte sie sich gar nichts daraus.
    »Leg deine Beine um mich.«
    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, und als sie spürte, wie sein breiter Schaft gegen sie stieß, war das begehrende Gefühl in ihr schon wieder erwacht.
    »Ich werde dir so wenig wie möglich wehtun, das verspreche ich.« Als er sie küsste und mit seiner Zunge kitzelte, spürte sie wieder das Kribbeln in ihrer Mitte.
    »Wie machst du das bloß?«, flüsterte sie. Auch wenn sie keine Erfahrungen hatte, wusste sie, dass es so nicht immer sein konnte.
    Ohne zu antworten, saugte er nur weiter an ihrem Hals, bis sie pochte und sich schmerzlich nach ihm sehnte. Und dann drang Robby in sie ein und spannte sie eng um sich, bis er an ihre Grenze stieß. Sie spürte ein kurzes Stechen, dann leckte er sie wieder, und das unglaubliche Gefühl vibrierte bis in ihr Innerstes.
    »Bist du bereit?« Er hob seinen Kopf von ihrem Hals. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, und er verzog das Gesicht, als litte er unter großen Schmerzen.
    »Ist alles in Ordnung?«
    »Schwer... zu kontrollieren«, stieß Robby zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Er packte ein kleines Kissen und presste es gegen ihren Hals.
    »Was... ah!« Es schmerzte, als er durch ihre Barriere drang.
    Und Robby schrie ebenfalls auf und vergrub seinen Kopf im Kissen an ihrem Hals.
    Er war in ihr. Sie war keine Jungfrau mehr. Der Schmerz verging und hinterließ das angenehme Gefühl, bis an den Rand gefüllt zu sein.
    Ein wunderbares Gefühl der Freude breitete sich in ihr aus und ließ ihr Tränen in die Augen steigen. Sie war so froh, dass sie gewartet hatte und dass es Robby war, mit dem sie sich jetzt vereinte.
    Sie klopfte ihm auf den Rücken. »Danke. Daran werde ich mich immer erinnern. Es war einfach perfekt.«
    »Musst du

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