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Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok

Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok

Titel: Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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gerichtet.
    »Du hörst jetzt besser auf«, sagte er zu Carlos, »sonst bin ich gezwungen, deine Frau zu erschießen.«
    Carlos erstarrte und wurde sofort von Dutzenden Betäubungspfeilen bombardiert.
    »Die Frau auch«, befahl Pat.
    Caitlyn zuckte zusammen, als mehrere Pfeile in ihre Haut eindrangen. Vor ihren Augen verschwamm alles. Sie sah, wie Carlos zusammenbrach.
    »Was für ein unglaubliches Exemplar! », rief Pat. »Er muss die stärkste Katze der Welt sein. Der Meister wird so zufrieden sein.«
    Caitlyn sackte auf der Pritsche zusammen, und alles um sie herum wurde schwarz.

27. KAPITEL
     
    Sean Whelan hämmerte gegen die Tür von Romatech Industries und brüllte dann in die Überwachungskamera: »Macht auf, verdammt!« Diese verdammten Vampire hielten die Fabrik nachts gut verschlossen. Es trieb ihn zur Weißglut, dass er um Einlass betteln musste, um seine eigene Tochter und seine Enkel zu besuchen.
    »Aufmachen! » Sie mussten wissen, dass er vor der Tür stand. Der Wächter am Eingangstor hatte ihn doch angekündigt.
    Die Tür öffnete sich, und er platzte ins Foyer, wo er Shanna und ihren verdammten Bodyguard, Connor Buchanan, vorfand.
    »Dad, was ist los?«, fragte Shanna. »Geht es Mom gut?«
    Er knirschte mit den Zähnen. »Weißt du, wo Caitlyn ist?« Er entdeckte Phineas McKinney, der ins Foyer gerannt kam. »Wo zum Teufel ist meine Tochter?«
    Phineas sah ihn fassungslos an. »Entspannen Sie sich, Mann, es geht ihr gut.«
    »Dann wissen Sie, wo sie ist?«, verlangte Sean zu wissen.
    »Ihre Tochter ist bei einem Einsatz«, antwortete Connor. »Angus hat sie letzte Nacht getroffen, und es ging ihr gut.«
    »Einen Teufel geht es ihr! Ich habe gerade einen Anruf vom Auswärtigen Amt bekommen. Ein Bergvolk hat sich mit dem Konsulat in Chiang Mai, Thailand, in Verbindung gesetzt und sie als vermisst gemeldet. Sie haben Schüsse gehört...«
    » Was?«, unterbrach Shanna ihn.
    »Du hast mich schon verstanden«, fuhr Sean sie an. »Der Stamm hat berichtet, dass es einen Schusswechsel gegeben hat und Caitlyn gefangen genommen wurde. Das Konsulat hat die örtliche Polizei gebeten zu ermitteln, und die hat auf der Straße mehrere Leichen gefunden.«
    Shanna keuchte entsetzt auf. Connor zog sein Handy aus seinem Sporran.
    »Sie haben auch ein verlassenes Auto und zwei Rucksäcke gefunden«, fuhr Sean fort. »Einer mit Caitlyns Ausweis darin, im anderen ein brasilianischer Pass, ausgestellt auf Carlos Panterra.«
    Phineas nickte. »Sie sind zusammen eingesetzt.«
    »Ihr habt meine Tochter mit einem verdammten Gestaltwandler in den Dschungel geschickt?«, brüllte Sean.
    »Wir setzen uns so schnell es geht mit Angus in Verbindung«, sagte Phineas. »Er ist gerade nicht wach.«
    »Ich habe seine Mailbox dran.« Connor sprach in sein Handy. »Angus, sieht aus, als wären Caitlyn und Carlos entführt. Wir schicken euch die Details in einer E-Mail.«
    »Ihr findet sie besser!«, brüllte Sean. »Du kannst Angus sagen, wenn ihr etwas passiert, mache ich euch alle dafür verantwortlich. Ich jage euch, bis...«
    »Dad, bitte!«, zischte Shanna. »Wir sind darüber genauso entsetzt wie du.«
    Sean ballte die Hände zu Fäusten und versuchte, die Kontrolle wiederzuerlangen. »Könnt ihr herausfinden, wo sie ist? Hat nicht jeder Angestellte von MacKay einen Peilsender in den Arm implantiert?«
    »Das haben wir gemacht, nachdem Robby entführt worden ist«, sagte Phineas. »Aber nur bei den Vampiren. Wir haben nicht damit gerechnet, dass Wandler oder Sterbliche je zur Zielscheibe werden.«
    »Da habt ihr euch wohl geirrt, was?«, fauchte Sean.
    Phineas bedeutete Sean, ihm zu folgen. »Kommen Sie mit ins Büro, damit Sie uns alles erzählen können, was Sie wissen. Ich leite es an alle Angestellten von MacKay weiter. Wir machen die Sache zu unserer obersten Priorität.«
    Sean schnaubte. »Das wird natürlich viel bringen. In Thailand ist gerade Tag, ihr Vampire seid also überhaupt keine Hilfe.« Er sah über die Schulter zurück. Shanna und Connor folgten ihnen den Korridor hinab. »Das ist deine Schuld, Shanna. Du musstest sie ja unbedingt in deine elende Welt mit hineinziehen.«
    Shanna wurde blass.
    »Das reicht, Whelan.« Connor warf ihm einen wütenden Blick zu. »Sie hatten nichts anderes vor, als Sie Caitlyn einen Platz in Ihrem Stake-Out Team angeboten haben.«
    Phineas öffnete die Tür des Sicherheitsbüros, und Sean ging als Erster hinein. Er ging aufgebracht auf und ab, während Shanna sich hinsetzte und

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