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LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

Titel: LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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detailgetreuen
Landschaften, Städten und Plätzen sah, wurde sie für die nächsten Stunden in
deren Bann gezogen, sodass Dennis nur noch lächelnd hinter ihr hergehen konnte.
     
    Irgendwann hatte Susanna Durst bekommen und Dennis Lust auf
eine Zigarette. Sie hatten sich auf eine Mauer gesetzt, sich im Arm gehalten
und dem Prasseln des warmen Regens auf ihren Schirm gelauscht.
    Später im Block House aß Susanna ein köstliches Steak, und
das Knobibrot schmeckte ihr so gut, dass Dennis noch welches nachbestellen
musste.
     
    Im Dunklen parkte er dann seinen Wagen nahe einer Stelle in
Wilhelmsburg, von wo aus man einen herrlichen Blick auf das Hafengelände hatte.
Dort waren sie ganz allein. So allein, dass Dennis Susannas Rock hochschob,
seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, die sie ihm bereitwillig
öffnete, und sie leidenschaftlich zu küssen begann.
     
    Wärme durchflutete ihn, als ihre Zunge die seine zärtlich
umspielte. Kleine Seufzer entfuhren ihr, als er über ihre Brust strich. Mit
einer Hand öffnete sie seine Hose und er hob den Po ein wenig aus dem Sitz,
damit sie sie ihm darüber ziehen konnte. Während Susanna nicht aufhörte, ihn zu
küssen, begann ihre Hand mit festem Griff an seinem Schaft auf und ab zu
gleiten. Mit dem Daumen umkreiste sie seine Eichel und verteilte so den ersten
Tropfen seiner Lust darauf. Dennis fühlte sich im Siebten Himmel.
     
    Seine Hände krochen zwischen den Knöpfen ihrer Bluse
hindurch und strichen über die harten Knospen. Susanna schnurrte leise und
versuchte sich enger an Dennis zu schmiegen, was aber in dem kleinen Auto nur
schwerlich gelang. So ließ sie von ihm ab, beugte sich vor und umschloss mit
ihren vollen Lippen seinen inzwischen steinharten Penis.
     
    Dennis hätte sich fast den Kopf am Wagenhimmel gestoßen, so
hatte er sich vor Lust aufgebäumt. Mit einer Hand strich er über Susannas
Rücken, die andere vergrub er in ihrem Haar. Sanft drückte er ihren Kopf im
Rhythmus herab. Was für ein Genuss. Die Fensterscheiben begannen sich zu
beschlagen, aber Dennis sah sowieso nichts mehr. Er war nur noch das starke
Ziehen in seinen Lenden, und er musste sich mit aller Kraft durchringen,
Susanna zum Aufhören zu bewegen, sonst hätte er gnadenlos abgespritzt.
     
    So erhob sich Susanna und Dennis knöpfte ihr mit zitternden
Fingern die Bluse auf. Am liebsten hätte er das Teil in Stücke gerissen, damit
er schneller diese geilen Titten herankam. Susanna lachte auf, als er grob nach
ihnen griff und sie hart knetete. Susanna zog ihren Rock über die Hüften hoch,
drehte den Knauf, sodass Dennis Rückenlehne sich senkte, und setzte sich auf
den hoch aufragenden Schwanz ihres Liebsten.
     
    Es war eng. Sie stieß bei seinen Stößen an den Wagenhimmel
und ihr Hintern schrammte das Lenkrad. Dennis hielt sie an den Hüften und
bestimmte stöhnend den Takt. Susanna hielt sich mal in seinem Haar und mal an
den beschlagenen Scheiben fest. Mit dem Daumen reizte Dennis erbarmungslos
ihren Kitzler, sodass sie gar nicht anders konnte, als innerhalb kürzester Zeit
zu einem wunderbaren Orgasmus zu gelangen, der Dennis zuckenden Schwanz so
kräftig massierte, dass auch er sich heiß in ihr ergoss.
     
    Wie zwei Ertrinkende hielten sie einander umklammert und
lauschten dem Regen, der jetzt kräftig auf das Autodach prasselte. Als ihr Atem
sich beruhigt hatte und sie ihre Kleidung wieder geordnet hatten, teilten sie
sich bei weit geöffneten Türen noch Dennis letzte Zigarette. Dann waren die
Scheiben wieder frei.
    Einer von Susannas Handabdrücken war noch immer zu sehen.
Dennis behielt ihn als Erinnerung.
     
    Peter reichte Dennis das zweite Bier. „Willst Du das
wirklich weiter hören?“ Fragend sah Dennis seinen Kumpel und Arbeitskollegen
an. Der hatte es sich inzwischen auf der zweiten Liege gemütlich gemacht. Er
hatte die Laterne, die an der Überdachung befestigt war, entzündet, sodass
schwaches Licht die beiden Männer und ihre Bierkiste beleuchtete. „Na klar!“,
sagte Peter. „Ich geh‘ nur kurz rüber und hole meine Zigaretten. Die habe ich
in der Werkstatt vergessen.
     
    Dennis starrte in die Flamme der Laterne und trank
schweigend sein Bier. Nicht fühlen oder besser fühlen, war alles, was er
wollte. Peter kam zurück mit einer Zigarette und zündete eine Zweite für Dennis
an. Dann wechselte er Dennis leere Flasche gegen eine neue, drückte sie ihm in
die Hand und machte es sich wieder auf seiner Liege bequem. Geduldig sah er zu,
wie Dennis

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