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LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

Titel: LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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nackt.
     
                                            ***
     
    Zwischen Susannas Beinen begann es augenblicklich zu
kribbeln. Sie konnte Dennis ganz dicht hinter sich spüren. Auch ihn schien der
Anblick zu erregen. Er streifte ihr den Mantel von den Schultern und rieb
seinen Penis an ihren Pobacken. Sie ließ sich zurück in seine Arme sinken, wo
Dennis sofort ihren Nacken zu liebkosen begann. Seine Hände fuhren unter
Susannas Pulli und fanden die festen Rundungen. Er nahm sie in beide Hände und
drückte mit den Fingern ihre Brustwarzen, die sich augenblicklich zusammenzogen
und hart wurden.
     
    Die Männer sahen schweigend zu und begannen ihre nackten
Muskeln zu streicheln. Über Bäuche und Schenkel strichen sie, über Hoden und
weiter die Schäfte hinauf. Der Erste zog seine Vorhaut zurück und schob sie
langsam wieder vor. Susanna schaute wie elektrisiert zu, während Dennis von
hinten ihren Schritt massierte. Susanna atmete schwer. „Ihr seid ja alle
verrückt“, sagte sie mit rauer Stimme. Gleichzeitig hob sie die Arme an, damit
Dennis sie von dem lästigen Pullover befreien konnte.
     
    Der Kollege, der Peter hieß, stand auf. Sein riesiger Penis
ragte steif zwischen seinen Schenkeln auf. Susanna erinnerte sich und
erschauderte vor Lust.
    Derweil öffnete Dennis ihre Hose und schlüpfte mit der Hand
in ihren Slip, wo sein Finger direkt in ihre feuchte Spalte rutschte. Eine
Sekunde hielt er inne, dann glitt er wieder heraus und begann ihren Kitzler zu
massieren. Susanna stöhnte auf und rieb sich an Dennis harter Beule.
     
    Lächelnd trat Peter auf sie zu und zauberte einen seidenen
Schal hinter seinem Rücken hervor. Susanna erbebte, als seine große Eichel
ihren Bauch streifte und dabei einen feuchten Fleck hinterließ. So nah, wie
sein mächtiger Schwanz es erlaubte, stellte er sich vor sie, und verband ihr
mit dem Tuch die Augen.
    Kurz störte es sie, dass man ihr so die Aussicht auf ein
halbes Duzend erigierter Penisse verwehrte. Aber recht schnell merkte sie, dass
sich dafür die ihr verbliebenen Sinne schärften.
     
    So spürte sie, wie ihr die Hose über die Hüften gezogen
wurde. Jemand hob sie auf starke Arme – das konnte nur Peter sein – und legte
sie irgendwo zwischen weichen Kissen und heißen Körpern ab. Halt suchend griff
sie um sich und fand sofort zwei steife Penisse, die sie umgehend sorgfältig massierte.
Stöhnen drang an ihr Ohr. Sie fühlte Hände auf ihren Brüsten, an ihren Beinen,
zwischen ihren Schenkeln.
    Lustvoll rekelte sie sich blind und rieb sich an unbekannten
Körpern, die sich jeder ihrer Bewegungen anpassten.
     
    Plötzlich waren die Hände fort. Ein Penis drängte gegen
ihren Mund. Gierig nahm sie ihn auf und begann ihn hingebungsvoll zu lutschen.
Mit beiden Händen tastete sie nach den behaarten Pobacken des Mannes, krallte
sich hinein und hinderte den Penis so daran, ihrem Mund zu entkommen, bevor sie
ihn nicht gänzlich ausgesaugt hatte.
     
    Zungen auf ihren harten Nippeln, Zähne, die daran
knabberten. Dann eine andere Zunge, die ihren Kitzler zu bearbeiten begann.
Wild tanzte die Zunge um ihre Perle, dass sie nun ebenfalls die Zunge um die
pralle Eichel in ihrem Mund fahren ließ. Der Schwanz zuckte, und die Beine des
Mannes begannen zu zittern.
     
    Ein Finger fuhr in Susannas Spalte, ein weiterer massierte
ihre Rosette und verstrich so den Mösensaft, der ihr durch die Poritze rann.
Als der Finger in ihren Anus drang, keuchte Susanna auf und augenblicklich
spritzte heißer Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles und leckte so lange
weiter, bis der Penis sich ihrem Mund entzog.
     
    Dann waren alle Hände fort und sie wusste nicht, ob sie
allein war. Allein gelassen, mitten in ihrer herrlichsten Lust. „Wo seid ihr?“,
wimmerte sie. „Ich brauche euch jetzt. Alle! Ihr habt mich so geil gemacht.
Jetzt könnt ihr nicht aufhören.“ Doch nichts geschah. Susanna lag im Dunklen. Sie
wand sich. Ihr Körper stand komplett unter Strom, brauchte dringend den
erlösenden Orgasmus.
     
    Sie rief sich den Penis von Peter ins Gedächtnis: gewaltig, von
pulsierenden Adern durchzogen. Eine dunkelrote Eichel, auf der ein
durchsichtiger Tropfen seiner Lust glänzte. Sie stellte sich vor, wie sie ihn
mit ihrer Zungenspitze ableckte, die Eichel umrundete, an dem zarten Bändchen
spielte … in Wahrheit spielten ihre Finger. Mit zwei Fingern drang sie immer
wieder in ihre Möse ein, während die Finger der anderen Hand wild um

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