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Lovers (German Edition)

Lovers (German Edition)

Titel: Lovers (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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kommt Audrey mit dir. Stimmt’s, Aud?”
    “Ja, ich bin soweit. Komm, Süße. Komm für uns.”
    Und ich komme. Mein Körper bebt, und die Wellen der Lust spülen über mich hinweg. Meine Muschi zieht sich hart um Jacks Schwengel zusammen, immer und immer wieder. Und Audrey schreit auf. Ihre Hand arbeitet wie wild zwischen ihren Schenkeln, ihr Kopf fällt nach hinten in die Kissen. Und jetzt komme ich so verdammt hart, ich komme und komme …
    “Oh Gott …”
    Keuchend rammt Jack sich in mich. “Ja, das ist es. Schönes Mädchen, komm! Komm, ergieß dich auf meinen Schwanz. Ja …”
    Dann spannt er sich an, er schreit auf und vögelt mich noch härter. Er entlockt mir das letzte bisschen meines Orgasmus’, als er kommt. Und als mein Körper schlaff wird und ich Jacks noch harten Schwanz in mir und Audreys funkelnden Blick auf mir spüre, ist es, als befinde ich mich in einer Traumwelt. Irgendwas scheint noch immer wie eine unstillbare Hitze in mir zu pulsieren – die Berührung, der Duft nach Sex und unser Verlangen.
    Jack rollt sich von mir herunter und zieht mich an sich. Audrey schmiegt sich von der anderen Seite an mich. Der Kontrast ist richtig hübsch – hier sein harter muskulöser Körper, dort Audreys weiche, seidige Haut. Ihre langen Haare kitzeln meine Schulter. Wir sind alle von der Lust völlig ausgelaugt, und die kühle Abendluft streicht zärtlich über meine erhitzte Haut.
    Als ich endlich wieder zu Atem gekommen bin, schaue ich von Jack zu Audrey und zurück. Beide haben die Augen geschlossen. Und jetzt beginne ich nachzudenken.
    Das will ich eigentlich nicht. Es interessiert mich nicht, ob das hier ein zweites Mal passieren wird. Oder ob wir morgen wieder zum Tagesgeschäft zurückkehren – Jack und Audrey zusammen, ich allein. Ich will das nicht wissen.
    Verdammt.
    Hör damit auf!
    Ja, ich muss meine Gedanken dringend zur Ruhe bringen und einfach dieses angenehme Summen in den Adern genießen, das mich nach dem Orgasmus erfasst. Oder die Wärme ihrer beiden Körper neben meinem. Ihre pure Schönheit, egal, ob sie allein oder gemeinsam daherkommt. Gemeinsam sind sie schlicht überwältigend.
    Audrey seufzt, dreht sich auf die Seite und murmelt: “Wann glaubst du, kannst du es wieder tun, Jack?”
    Er lacht, streckt über mich die Hand aus und gibt ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie quiekt. “Ich werde es dir schon bald genug besorgen. Versprochen. Gib mir einfach ein paar Minuten, mich zu erholen.”
    “Hey, ich habe noch gar nichts gekriegt.” Audrey tut so, als schmolle sie.
    “Entgegen der allgemeinen Annahme bin ich nicht Superman”, erklärt Jack. “Obwohl ich es zumindest versuche.”
    “Und das wissen wir zu schätzen, nicht wahr, Bettina?”
    Ich kann nicht anders, ich muss grinsen. In diesem Moment bin ich wieder glücklich. “Ja, das tun wir. Aber wir würden es noch mehr schätzen, wenn du es noch mal machen könntest.”
    “Zusammen seid ihr zwei wirklich gefährlich”, meint Jack schmunzelnd.
    “Wir versuchen es”, schnurrt Audrey. Dann streckt sie die Hand nach mir aus und lässt die Fingerspitzen über meine Brust gleiten. Mein Nippel wird sofort hart. “Vielleicht können wir uns miteinander beschäftigen, solange Jack sich eine kleine Auszeit nimmt. Er kann ja später wieder dazustoßen. Was denkst du, Bettina?”
    Ich lächle und lege meine Hand auf ihre, um ihre Finger an meinen Nippel zu führen. Sie zieht daran. “Ich finde, das ist eine brillante Idee.”
    Ich kann nicht glauben, dass mein Körper so schnell wieder erregt ist. Aber er ist es, und während Jack uns zusieht, legt Audrey sich auf mich. Ihre Brüste drücken sich gegen meine. Sie ist unglaublich warm. Ihre Haut, aber auch ihr Mund, den sie auf meinen Hals presst. Ihre Zunge kreist langsam über meine empfindliche Haut. Irgendwas ist anders. Noch immer empfinde ich diese unnachgiebige Lust, und mein Körper lässt sich auch dieses Mal erregen und wird warm. Aber ich habe inzwischen vollends den Verstand verloren. Und es ist mir absolut egal.
    Audrey schiebt ihren Schenkel zwischen meine, und ich spüre ihre Möse, die sich feucht und warm an mein Bein presst. Meine Muschi drückt gegen ihren Oberschenkel.
    “Das ist so schön”, sagt Jack leise. “Könnt ihr euch gegenseitig zum Orgasmus bringen? Für mich?”
    Audrey stöhnt leise und küsst mich wieder bis hinauf zu meinem Hals. “Wir können machen, was du willst. Nicht wahr, Bettina?”
    Ich nicke, beiße mir auf die Lippe, als sie

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