Lovers (German Edition)
den Kopf nach unten schiebt und meinen Nippel mit dem Mund umschließt. “Oh ja.”
Und es stimmt. Ich würde alles für sie tun. Für Jack.
Und dann verstehe ich es. Sogar jetzt, da Audrey sich an meinem Körper nach unten schiebt und ihre Zunge eine feuchte Spur aus Wärme auf meiner Haut nachzeichnet, will ich Jack. Ich will nur ihn.
Liegt es daran, dass ich mich davor fürchte, was es für mich bedeutet, mit Audrey zusammen zu sein? Oder geht es mir wirklich um Jack?
Aber ich kann jetzt nicht mehr klar denken. Audrey hat den Scheitelpunkt meiner Beine erreicht, und unter Jacks Augen, die wie dunkle Smaragde funkeln, schiebt sie ihre Zunge in mich hinein. Ich schnappe nach Luft, hebe mich ihr entgegen. Die Lust überschwemmt mich erneut.
Passiert das hier wirklich?
Jack schiebt sich näher. Er streichelt meinen Bauch. “Oh ja. Komm, Bettina. Komm in ihren Mund. Ich will euch zusehen, wie ihr kommt. Dreh dich um, Audrey.”
Sie hebt den Kopf, lächelt und dreht sich, bis ihre Muschi direkt über meinem Gesicht ist. Ich greife nach hinten, stopfe mir ein Kissen unter den Kopf und ziehe Audreys Muschi zu meinem Mund herunter. Sie ist nass, und der Duft ihrer Lust, ihres Höhepunkts, der nur wenige Minuten zurückliegt, flutet frisch und salzig meine Zunge. Sie stöhnt, und ihre Hüften kreisen, als ich anfange, mit der Zunge in sie zu stoßen. Ich benutze meine Finger, um ihre Klit zu reizen.
“Himmel”, murmelt Jack.
Audrey bearbeitet meine Muschi wie verrückt. Sie macht es mir mit Zunge und Fingern, stößt in mich und saugt an meiner Klit, und ich mache derweil dasselbe mit ihr. Wir beide sind wie berauscht von der Lust. Wir wollen erneut kommen. Und ich spüre die ganze Zeit Jack, der uns beobachtet. Ich erhasche einen Blick auf ihn. Er kniet neben uns auf dem Bett und streichelt seinen wunderschönen Schwanz. Und jetzt rammt Audrey mir ihre Möse ins Gesicht. Ich stoße tiefer und härter mit den Fingern in ihre tropfende Muschi, und sie kommt. Ihre Möse zieht sich um meine eindringenden Finger zusammen, und sie schreit auf. Fast im selben Augenblick komme auch ich erneut, und meine Hüften zucken wild, während der Höhepunkt mich vollends mitreißt.
Danach fühle ich mich fast taub. Audrey rutscht von mir herunter, und Jack packt sie und zwingt sie auf den Bauch. Und während ich noch zu Atem komme, spreizt er ihr die Beine und rammt seinen Schwanz in sie. Er beginnt, sich schnell und hart zu bewegen. Er fickt sie beinahe wütend und vergräbt die Finger in ihren Hüften.
Ich bin fast nicht mehr bei Bewusstsein, aber es ist so geil, die beiden zu beobachten. Mein Körper brennt schon wieder vor Verlangen, aber ich bin schon zu weit gegangen, um jetzt noch irgendwas dagegen zu tun. Darum liege ich einfach da und sehe ihnen zu. Sie kommen gemeinsam, und Schweiß glänzt auf ihren Leibern. Der beißende Geruch nach Sex liegt schwer in der Luft.
Aber egal, wie erregend die Szene vor meinen Augen ist, ich werde immer wieder von den Gedanken abgelenkt, die mir durch den Kopf gehen.
Nicht mich vögelt Jack. Und ich will, dass er mich vögelt. Nur mich.
Aber ich habe mich selbst in diese Situation gebracht, und hier bin ich die Außenstehende. Es ist so wie immer. Und egal, wie sehr ich mir wünsche, in diesem Trio gleichberechtigt zu sein, entspricht das einfach nicht der Wahrheit. Ich wünschte, ich könnte mir etwas vormachen, und sei es nur für diese Nacht. Aber ich schaffe es nicht.
Die Realität ist wie das grelle Tageslicht. Sie blendet mich. Ich kann mir unmöglich einreden, dass einer von beiden wirklich nur mir gehört. Ich verstehe ohnehin nicht, warum ich einen von ihnen für mich haben will.
Audrey. Oder Jack.
Jack.
Verdammt.
7. KAPITEL
Ich wache auf, und mir ist angenehm warm. Mein Körper reflektiert die Wärme von Audreys schlafender Gestalt neben mir. Ich bin froh, dass sie hier ist. Und enttäuscht, weil Jack nicht da ist.
Ich weiß nicht, wann er aufgestanden und verschwunden ist. Ich habe so tief und fest geschlafen, und selbst jetzt fühlen sich meine Glieder noch schwer an, und meine Augen jucken, als hätte ich mich betäubt, um besser schlafen zu können. Gut möglich, dass ich das auch bin. Ich bin zugedröhnt mit den Endorphinen, Glücklichmachern, die das Gehirn während eines Orgasmus ausschüttet. Ich hatte gestern genug Orgasmen, um jeden in den Schlaf zu wiegen. Ich weiß nicht mal mehr, wie viele.
Meine Muschi drückt sich zusammen, als ich mich zu Audrey
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