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Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Titel: Luke Skywalker und die Schatten von Mindor Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthew Stover
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hatte die schwarze Fliegerkombi - man sah den Schweiß nicht so deutlich, selbst wenn er durch die Nähte des Feuchtigkeit absorbierenden Stoffs drang und über seine Brustplatte lief, was etwa zum gleichen Zeitpunkt begonnen hatte, als Lord Shadowspawn angefangen hatte zu lächeln.
    Waren Shadowspawns Zähne immer so groß gewesen? Und so weiß - und irgendwie spitz?
    Er konnte sich nicht erinnern. Tatsächlich konnte er sich nun, als er darüber nachdachte, überhaupt nicht erinnern, Shadowspawn jemals lächeln gesehen zu haben. Bis zu diesem Augenblick, was nichts Gutes für Prangs Zukunft ahnen ließ.
    Vielleicht hatte sein kommandierender Offizier. Group Captain Klick, deshalb darauf bestanden, dass er diesen Bericht persönlich abgab. »Ich hatte. äh, angenommen, Herr, dass Ihr das für eine gute Nachricht haltet.«
    »Sie hatten angenommen, dass was eine gute Nachricht für mich wäre?«
    »Der... äh, Tod von Luke Skywalker«, kämpfte sich der Wing Commander weiter, »würde für die Rebellen einen schweren Schlag. «
    »Es würde ein noch erheblich schwererer Schlag für mich sein. Berichten Sie noch einmal. Langsam.«
    »Der Schwerkraftschnitt funktionierte so gut, wie wir erwartet hatten, wenn man bedenkt, dass die Rebellen zuerst geschossen haben«, sagte Prang.
    »Dafür sind sie bekannt.«
    »Das Flaggschiff der Rebellen war damit nicht vollkommen zerstört, aber der Schnitt ließ es in drei Stücke zerfallen, von denen sich die beiden größten noch als Wracks im Orbit befinden. Der kleinere Teil enthielt die Brücke, und es sah so aus, als ob. als ob. «
    »Wing Commander.«
    Prang schluckte noch einmal unwillkürlich. »Ja, Herr?« » Sagen Sie mir, wie Sie. planen, Luke Skywalker gefangen zu nehmen.«
    »Planen? Herr, der einzige Beweis, den wir für seine Anwesenheit haben, ist eine einzelne unverschlüsselte Nachricht, die leicht eine Art von Trick sein könnte.«
    »Ein Trick? Luke Skywalker benutzt keine Tricks. Der einzige Beweis, den wir brauchen, besteht darin, dass jemand ein Drittel eines Mon-Calamari-Sternenschiffs gelandet hat und dabei nichts weiter als die Korrekturdüsen benutzte. Das kann nur ein Skywalker gewesen sein.«
    »Herr, die Brückensektion explodierte beim Aufprall.«
    Shadowspawn kniff seine interstellar-schwarzen Augen gefährlich zusammen.
    »Wenn Luke Skywalker wirklich tot wäre, hätte ich das im... in der Macht gespürt. Finden Sie ihn. Wing Commander. Finden Sie ihn, und bringen Sie ihn zu mir. Lebendig. Ihm darf kein Schaden zugefügt werden, haben Sie mich verstanden? Erledigen Sie das, als hinge Ihr eigenes Leben davon ab.«
    Luke arbeitete sich den äußeren Hang des Kraters hinauf, der von der endgültigen Zerstörung der Justice zeugte: ein Ring aus geschmolzenem vulkanischen Stein, der etwa fünf Meter über einen Hügelabhang aufgeworfen worden war, der selbst aus aufgehäuftem und zusammengeschmolzenem Stein bestand. Tatsächlich sah es von hier aus, als wäre der gesamte Planet nichts anderes als zusammengeschmolzener Stein; die einzigen Farben waren matte Rot- und verwaschene Blautöne, Rotgrün und Gallegelb von frei liegenden Mineralen und die schillernden metallischen Schlieren, erzeugt von den Meteoriteneinschlägen bei den täglichen Steinstürmen.
    Auf dem Rand legte er sich flach hin und hob langsam und vorsichtig den Strahlungssensor über den Rand. Er benutzte seine künstliche Hand. Das wenige Bacta, das er und die Besatzung aus dem Wrack hatten retten können, genügte nicht einmal, um die Verletzungen zu behandeln, die sie bereits hatten. Es wäre wirklich dumm, wenn er sich gerade in dieser Situation auch noch von der Strahlung verbrennen ließe.
    Am Fuß des Kraters unter ihm wackelte R2 von einer Seite zur anderen und pfiff ihm eine Warnung zu. »Ich weiß«, sagte Luke und schaute mit zusammengekniffenen Augen den Sensor an. »Aber ich muss bestätigen, dass das Wrack wirklich angemessen zerstört ist, bevor wir diese Stellung verlassen. Wir können uns nicht leisten, dass modernste Mon-Cal-Technik in die Hände dieser Leute fällt.«
    R2S Antwort klang vage tadelnd, und Luke musste lächeln. »Wenn du diese Kette erst wieder in Ordnung gebracht hast, kannst du solche Aufgaben übernehmen. Bis dahin muss ich allerdings. «
    Diesmal klang R2s Terrooweepweepeep eindeutig defensiv. »Wenn du dir so viele Sorgen um dich selbst machen würdest wie um mich, würden wir dieses Gespräch nicht führen. Ehrlich, ich denke, du verbringst zu viel

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