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Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shiloh Walker
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stoßen. Sie rieb sich an ihm. Ihr Geschmack flutete seinen Mund, und er stöhnte. Er wollte mehr von ihr, gierte förmlich danach.
    Doch dann riss er sich von ihr los und packte ihre Hände, als sie nach ihm greifen wollte. Er stand auf und starrte sie an. Schwitzend rang er nach Luft. Das Herz hämmerte in seiner Brust. Er konnte sie noch auf den Lippen schmecken, und er wollte mehr, hatte aber das ungute Gefühl, mehr beschreibe nicht, was er wollte. Er wollte verdammt noch mal viel mehr. Und er wollte es oft.
    »Leg dich hin!«
    Lori blinzelte. Ihre Wimpern senkten sich langsam über die Augen. Dann leckte sie ihre Lippen und blickte ihm direkt ins Gesicht. »Wohin?«
    »Wo du gerade bist, Kleines. Wenn ich dich woanders haben wollte, würde ich es dir schon sagen.«
    Als sie sich auf dem Boden ausstreckte, riss Mike sich das Hemd vom Körper und öffnete die Schnalle seines Gürtels. Er wollte seine Jeans ausziehen, doch dann überlegte er es sich anders. Sobald er nackt war, würde er auf ihr liegen, und er würde sie hart und schnell nehmen. Er war noch nicht bereit dafür. Es sollte nicht zu Ende sein, bevor es überhaupt angefangen hatte.
    Lori lag auf dem Hartholzfußboden. Die Haare waren wie ein Fächer um Kopf und Schultern ausgebreitet. Ihre Brustwarzen waren hart, die Brüste voll. Sie hatte lange, muskulöse Schenkel und breite Hüften. Ihr Bauch war leicht gerundet. Alles an ihr schien nach Sex zu schreien. Er bewegte sich zwischen ihre Unterschenkel und stupste mit einem seiner Füße gegen ihre. »Mach die Beine breit, damit ich dich ansehen kann.«
    Sie starrte zu ihm hoch. Ihr Gesicht war gerötet. Mike hob fragend eine Braue. »Ich werde dich in Kürze wieder lecken, und dann werde ich dich nehmen, bis du nicht mehr geradeaus sehen kannst. Wenn das für dich okay ist, sollte es auch kein Problem sein, mir einen Blick auf dich zu gewähren.«
    Sie sog scharf die Luft ein. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Aber sie spreizte ganz langsam die Beine. Nicht weit genug, doch es war schon ein Anfang. Mike kniete zwischen ihren Schenkeln und schob sie weiter auseinander. »Das gefällt mir«, murmelte er. »So sehe ich, wie nass du bist.« Während er sprach, fuhr er mit einem Finger durch die glitzrig feuchte Spalte. Er schaute Lori ins Gesicht, als er den Finger zwischen seine Lippen steckte. »Du schmeckst gut.«
    Sie zuckte zusammen, als er sie wieder berührte. Mike legte eine Hand auf ihren Bauch. »Halt still, Lori!« Er lag zwischen ihren Schenkeln und schob sie mit seinen Schultern weiter auseinander. »Komm bloß nicht, ehe ich es dir erlaube!«
    »Verdammt, ich werde sofort kommen!«
    Mike schob eine Hand an der Außenseite ihres Schenkels nach oben, bis er ihre Flanke streichelte. »Wenn du kommst, ehe ich es dir erlaube, werde ich dir den Hintern versohlen.« Er gab ihr einen leichten Klaps und lächelte zufrieden, als sie sich versteifte.
    Mike starrte zu ihr hoch, als er seinen Mund auf ihre Scham legte. Seine Zunge umkreiste ihre Klitoris, und er ließ die andere Hand an der Innenseite ihres Schenkels hinaufgleiten. Als Mike zwei Finger in sie hineinschob, war sie bereits heiß und umklammerte ihn kraftvoll. Er begann, mit den Fingern in sie zu stoßen, und beim vierten Vorstoß gab sie schon einen leisen, verzweifelten Laut von sich.
    Mike hob den Kopf und blickte mit erhobener Augenbraue zu ihr auf. »Du kommst nicht!«
    »Dann hör auf, mich zu berühren!«
    Mike lächelte nur und verdrehte die Finger. Er stieß sie in sie und zog sie wieder zurück. Lori keuchte. Er legte den Mund auf ihr Geschlecht, und als er ihre Klitoris berührte, explodierte sie unter ihm. Mike streichelte sie während des Orgasmus, und als sie die Augen danach wieder öffnete, hob er sie hoch und drückte sie an sich. »Du bist gekommen.«
    »Du hast mich dazu gebracht.«
    »Ich habe dir vorhin gesagt, wenn du kommst, ehe ich es dir erlaube, versohle ich dir den Hintern.«
    Sie kniff die Augen zusammen. »Das hast du absichtlich gemacht.«
    Mike beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr: »Ich weiß.« Er stand auf, hob sie hoch und trug sie zur Couch. Das eine Ende des Sofas glich eher einer Chaiselongue, und dort setzte er sich jetzt mit ihr hin und streckte die Beine aus. Er streichelte über ihren Oberschenkel und befahl ihr leise: »Dreh dich um.«
    »Ich denk ja nicht dran.«
    Mike vergrub eine Hand in ihren Haaren, zog ihren Kopf zurück und küsste sie grob, bis sie gegen seinen Griff

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