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Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shiloh Walker
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ankämpfte. Dann erst ließ er von ihr ab. »Dreh dich um!«
    Lori verschränkte die Arme vor der Brust. Mike lächelte. »Deine letzte Chance.«
    »Und was machst du dann? Zwingst du mich?«
    »Ja.« Er umschloss sie mit der Hand, stieß einen Finger tief in sie hinein. Ihre Scheide war heiß und geschwollen und widersetzte sich seinem Eindringen. »Warst du schon mal einem Orgasmus so nahe, dass es nur noch eine winzig kleine Berührung brauchte?« Während er das fragte, schnupperte er an ihrem Hals.
    Lori erbebte unter seiner Berührung und hob sich seiner Hand entgegen. Sie rieb sich schnell an seiner Hand. »Mike …«
    »Dorthin werde ich dich nämlich jetzt führen. Ich werde dich dem Höhepunkt so nahe bringen, dass es nur noch einer Berührung bedarf, damit du explodierst. Und diese eine Berührung bekommst du nicht.«
    Und genau das tat er. Immer wieder brachte Mike sie an den Rand eines Orgasmus. Ihr Körper war schon bald von einem dünnen Schweißfilm überzogen, und sie keuchte. Lori rang mit sich, drängte sich gegen ihn und flehte ihn an, sie endlich kommen zu lassen. Mike verharrte mitten in der Bewegung. Erneut umschloss er sie mit der Hand und senkte den Kopf zu ihr herab. »Dreh dich um!«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Ihre Augen wirkten glasig, und sie gehorchte blind. Mike starrte auf ihren Po und streichelte die feste Rundung in aller Ruhe. Beim ersten Klaps zuckte sie zusammen. Beim zweiten stöhnte sie auf. Beim dritten schrie sie. Mike schob ihre Schenkel auseinander und schob die Finger in sie hinein. Der Orgasmus durchfuhr sie mit ungeahnter Heftigkeit.
    Dieses Mal wartete er nicht ab, bis das Beben nachließ. Er schob sich nach oben und drehte sie auf den Rücken. Sie hatten kaum Platz auf dem schmalen Sofa, aber Mike hatte jetzt keine Zeit mehr, sie zum Bett zu tragen, und für den Fußboden reichte es auch nicht mehr. Sein Glied war so verdammt geschwollen, so verdammt wund … Er war sicher, jeden Augenblick wie ein Geysir auszubrechen.
    Und er wollte in ihr sein, wenn das passierte. Er zog ein Kondom aus der Hosentasche und riss unbeholfen die Verpackung auf. Dann öffnete er hastig die Jeans und stieß die Luft aus, als er das Kondom über seinem schmerzenden Penis abrollte. Langsam schob er ihre Schenkel auseinander und senkte sein ganzes Gewicht auf sie. »Sieh mich an!«, befahl er.
    Lori gehorchte und hielt seinem Blick stand, als er in sie eindrang. Sie umschloss ihn eng und heiß, und er spürte, wie ihr feuchtes Inneres sich bewegte, um ihn einzulassen. Er biss die Zähne zusammen und widerstand dem Drang, sofort hart in sie zu stoßen, immer wieder, bis er explodierte. Stattdessen ließ er ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, und schob sich zentimeterweise tiefer in sie hinein.
    Sobald er ganz in ihr war, drückte er sich an sie. Er konnte jeden seidigen Zentimeter ihres nackten Körpers spüren. Mike ließ seine Hände nach unten wandern und umschloss erst das eine Handgelenk, dann das zweite. Er hob ihre Arme über ihren Kopf. »Lässt du es zu, dass ich dich fessle, Lori? Wie weit bist du bereit, mich gehen zu lassen?«, murmelte er dicht an ihrem Ohr.
    »So weit du willst, Mike.« Sie bog unter ihm das Kreuz durch und wimmerte leise. Ihre Hüften kreisten unter ihm. Ihr Seufzen war ein gieriger kleiner Laut, der an den eines Kätzchens erinnerte, und als er sich aus ihr zurückzog und im nächsten Moment wieder in sie rammte, wurde aus dem Kätzchen eine Tigerin, die sich aufbäumte und schnurrte.
    »Bist du dir dessen absolut sicher?« Er verlagerte sein Gewicht so, dass er beide Handgelenke mit einer Hand festhalten konnte. Mit der freien Hand glitt er zwischen ihre Körper, er packte ihren Oberschenkel und zog ihn nach oben, damit sie weit geöffnet unter ihm lag. »Was ist, wenn ich ihn jetzt rausziehe und dir sage, du sollst dich umdrehen und vorbeugen, damit ich dich in den Arsch ficken kann? Würdest du mir das gestatten?«
    Sie zog sich schmerzlich um ihn zusammen und kam mit überraschender Heftigkeit. Als ihre Scheide sein Glied rhythmisch umklammerte, senkte er den Kopf und flüsterte, seinen Mund ganz dicht an ihrem: »Das verstehe ich mal als ein Ja.«
    Lori schwebte nur langsam wieder zur Erde zurück, als er schon ihren Po liebkoste. Seine Finger glitten zwischen die Pobacken und reizten die empfindliche Öffnung dort. Er wartete, bis ihre Augen etwas klarer waren, ehe er die Fingerspitze gegen ihren Anus presste. »Du bist eng. Du hast noch nie Analsex

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