Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)
Körper nach dem Orgasmus wieder schlaff wurde. Sie sank völlig erschöpft in die Polster der schmalen Couch.
Einige Minuten vergingen, ehe einer von ihnen etwas von sich gab. Als Lori »Mmmmph« murmelte, hob Mike den Kopf.
»Hm?«
Sie lächelte ihn mit geschlossenen Augen an. »Hast du nicht gesagt, es werde schlimmer?«
»Ach so. Na ja, ich dachte, ich mache es dir für den Anfang etwas leichter. Beim nächsten Mal halte ich mich nicht zurück.« Er rutschte behutsam nach unten, legte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und umschloss die eine mit der Hand. Sein Daumen rieb über eine rosige Brustspitze, und er sah zu, wie sie hart wurde und sich zusammenzog.
»Nichts als leere Versprechungen«, neckte sie ihn. Dann schlang sie die Arme um seinen Hals und seufzte. »Weck mich nächste Woche wieder auf!«
Mike gab ihr keine Woche, aber immerhin ließ er ihr ein paar
Stunden. Sie lagen auf ihrem Bett. Lori hatte sich neben Mike eingerollt, und er streichelte ihre üppigen Locken. Ihr Atem ging langsam und gleichmäßig, ihr Körper war ganz entspannt. Mike jedoch brannte vor Verlangen. Er wollte sie auf den Rücken drehen und wieder in sie stoßen.
Und er brannte im wortwörtlichen Sinne. Sie bewegte sich unter ihm, und er spürte die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen. Ihr rechter Oberschenkel ruhte über seinen Beinen, und bei jeder Bewegung spürte er sie. Noch immer war sie feucht von vorhin. Würde also nicht allzu viel Mühe kosten, sie auf sich zu ziehen und in sie einzudringen. Dieses Mal würde sie ihn viel leichter in sich aufnehmen können, und er könnte ihr dabei zusehen, wie sie langsam wach wurde und ihn ritt.
Das klang herrlich.
Das einzige Problem war, dass die Kondome auf dem verdammten Nachttischchen rechts von ihm lagen und er sie nicht erreichen konnte, ohne sich zu bewegen.
»Du bist wach.« Sie murmelte die Worte dicht an seiner Haut. Ihre Hand wanderte nach unten und umschloss seine Erektion.
Ihre Finger fühlten sich weich und kühl an. Lori streichelte ihn von der Wurzel bis zur Spitze, und Mike stöhnte auf und kam ihr entgegen. »Shit.«
Ihre Hand ließ von ihm ab. Sie setzte sich auf und blickte ihn aus großen, verschlafenen Augen an. Ihre lockigen Haare fielen ihr ins Gesicht, und sie schob die Strähnen aus der Stirn. Mike zog das Laken herunter, das sie über ihren Brüsten festhielt. Er starrte sie an. Sie sah für ihn aus wie ein feuchter Traum, der wahr geworden war: große blaue Augen, von der Sonne ausgebleichte blonde Haare und reife, runde Brüste.
Er blickte ihr in die Augen, während er mit dem Handrücken über eine Brustwarze rieb. Allein diese Berührung genügte, dass sich die rosige Spitze hart zusammenzog. Lori beugte sich vor, doch statt diesen Umstand für sich zu nutzen, setzte Mike sich mit dem Rücken zu dem glatten Holzkopfteil des Bettes auf. Seine Arme waren jetzt frei, und er konnte nach den Gummis greifen, die er vorhin so achtlos auf den Nachttisch geworfen hatte. Er nahm eines, riss die Verpackung auf und rollte das Kondom über sein Glied, ohne den Blick dabei von Lori zu lassen.
»Setz dich auf mich!«
Loris Zungenspitze berührte ihre Lippen. Sie wand sich. »Ich … ähm … Ich glaube, ich muss erst mal duschen. Mir die Zähne putzen und so.«
»Später.« Er packte ihr Handgelenk und zog sie zu sich herüber.
Sie ließ sich langsam auf ihm nieder. Ihre Knie ruhten auf beiden Seiten seiner Hüften. Seine Erektion zuckte und klemmte jetzt zwischen ihren Körpern. »Nimm mich in dich auf!«
Sie gehorchte. Ganz langsam. Ihre Fingernägel gruben sich in seine Schultern. Sobald sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, stöhnte sie auf und drückte das Kreuz durch. Ihre Brüste hoben sich, und er starrte sie an. Ein köstlicher Anblick. Ihre Brustwarzen waren klein, hart und rosig. Er stützte sich auf die Ellbogen und schaffte es, eine zwischen die Lippen zu nehmen und in den Mund zu saugen.
Lori stöhnte. Ihre Hüften zuckten. Die engen Wände ihrer Scheide umklammerten ihn, als wollte sie ihn behutsam melken. Er widmete sich der anderen Brustspitze und benutzte ohne Rücksicht Zähne und Zunge. Sie bewegte sich auf ihm, und Mike packte ihren Po mit beiden Händen. Er hielt sie an sich gedrückt, damit sie sich nicht weiter bewegte.
Er ließ von ihrer Brust ab und blickte grinsend zu ihr auf. »Langsam«, murmelte er. »Du hast es immer so eilig.«
Sie quengelte, beugte sich zu ihm herunter und drückte sich an ihn. »Kannst du auch mal
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