Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shiloh Walker
Vom Netzwerk:
dich erst nackt ausziehe und dich dann auf einem Tisch fessle?«
    Allein bei dem Gedanken durchströmte sie eine Welle der Erregung. Wenn er glaubte, sie mit seinen Schilderungen zu schockieren, war er auf dem Holzweg. »Ja.«
    Mike versteifte sich. »Das bist nicht du, Lori. So bist du nicht. Du willst also hilflos daliegen, während dich jemand wie ein Spielzeug benutzt und dich danach einfach wegwirft?«, murmelte er rau an ihrem Ohr.
    »Du würdest mich ja nicht benutzen, Mike.« Sie wusste vielleicht nicht, auf welche Art Sex er stand. Doch sie kannte ihn. »Und ich würde gern den Mann sehen, der glaubt, er könnte mich einfach wegwerfen. Das habe ich schon einmal erlebt. Es wird mir kein zweites Mal passieren.«
    »Hör auf, immer wieder diesen Mistkerl ins Gespräch zu bringen! Er hat mit dieser Sache nichts zu tun.« Mike senkte die Stimme, und seine Hände umschlossen ihre Taille. »Da du dir ja so sicher zu sein scheinst, sollte ich dir vielleicht eine Kostprobe von dem geben, worum du mich die ganze Zeit bittest.«
    Lori lachte auf. »Du jagst mir keine Angst ein, Mike. Das brauchst du nicht mal zu versuchen. Es steckt einfach nicht in dir, einer Frau wehzutun.« Allein die Vorstellung, wie er ihr eine »Kostprobe« gab, ließ ihre Knie vor Verlangen ganz weich werden.
    »Wirklich.« Mike knurrte das Wort leise und zog es in die Länge. Seine Augen wurden dunkel. Es gab keine zweite Warnung. Sein Mund legte sich hart auf ihren, und er küsste sie fast gewaltsam.
    Er riss an ihrer Bluse, und Knöpfe flogen durch die Luft. Ihre Brüste unter dem Stoff waren nackt. Mikes Hände umschlossen sie, aber trotz der Wut, die sie in seinem Kuss schmeckte, war die Berührung nicht brutal. Oh ja, er war grob. Er zog und zerrte an ihren Brustspitzen, knetete die vollen Rundungen, er drückte sie mit einer Kraft, die keinen Gedanken an etwaige Schmerzen verschwendete.
    Und Lori liebte es.

5
    Als sie in seinen Mund stöhnte, war Mike hin- und hergerissen. Sollte er sie nackt ausziehen, um sie um den Verstand zu vögeln? Oder sollte er sie nackt ausziehen, um ihr den Hintern zu versohlen? Um sie dann um den Verstand zu vögeln?
    Er löste den Mund von ihrem und brummte: »Sieh nur, verdammt! Wie schnell dein Körper von mir gezeichnet wird.« Blasse, rote Male waren dort auf ihren Brüsten erblüht, wo er sie grob angefasst hatte. »Du willst wirklich wissen, wie viel schlimmer es noch werden kann?«
    Für ihn völlig unvorstellbar war, dass Lori ihn anlächelte. Sie ließ ihre Hände über seine Brust nach oben wandern und stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihr Mund drückte sich auf seine Lippen. »Mit dir? Auf jeden Fall.«
    Als sie mit diesem schläfrigen Ausdruck in den Augen zu ihm aufblickte, konnte Mike förmlich spüren, wie seine Selbstkontrolle schwand. »Du darfst mich nur so weit reizen, Lori. Wenn du so weitermachst, gibt es kein Zurück.«
    »Nur leere Versprechungen.«
    Mit einem Knurren schob Mike die Hände unter ihre Bluse und riss sie herunter. Er starrte auf Loris nackte Brüste. Dann hob er sie hoch und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Er schob sein Bein zwischen ihre Schenkel und stützte so ihr Gewicht ab. Sein Mund senkte sich auf ihre Brüste.
    Durch den dünnen Baumwollstoff ihrer Hose konnte er sie spüren. Sie war heiß und feucht und verbrühte ihn durch seine Jeans. Sein Glied zuckte.
    Er wog eine Brust in der Hand und beugte sich darüber, um behutsam daran zu knabbern. Ihre Brustwarze war hart und fest, und ihre Haut schmeckte herrlich süß. Er wollte mehr von ihr schmecken, öffnete den Mund und saugte an der erigierten kleinen Perle. Er versuchte, so viel von ihr in den Mund zu nehmen wie möglich.
    Lori schrie auf und drängte sich an ihn. Mike legte die Hände um ihre Hüften und begann, sie an seinem Oberschenkel vor und zurück zu bewegen. Er spürte ihre Nässe durch ihre Kleidung und seine Jeans, und ihr Geruch war für ihn wie ein Aphrodisiakum. Mike ließ sie nach unten gleiten. Er wollte von ihr kosten.
    Er riss ihr die Hose und den Slip herunter und spreizte mit beiden Händen ihre Schenkel ganz weit. Er blickte zu ihr auf, als er seinen Mund auf ihr Geschlecht senkte. Die Locken ihrer Scham waren gekürzt und nur ein paar Schattierungen dunkler als ihre Haare. Einen Moment schnupperte er daran, und dann leckte er sie. Lori schrie seinen Namen, und ihre Hände krallten sich in seine Haare. Mike packte mit beiden Händen ihren Po und begann, mit der Zunge in sie zu

Weitere Kostenlose Bücher