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Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shiloh Walker
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aufhören, die Leute zu nerven?«
    »Auf jeden Fall.« Er vergrub eine Hand in ihren Haaren und schob sie beiseite, um die lange Halslinie zu entblößen. Dann beugte er sich vor und fuhr mit den Zähnen über die empfindliche Haut. Lori erbebte in seinen Armen.
    Mit einem Lächeln machte Mike es noch mal. Dieses Mal biss er sie zärtlich dort, wo Hals und Schulter aufeinandertrafen. Er strich mit den Händen an ihren Flanken nach unten, packte ihre Hüften und zog sie an sich, während er in sie stieß. Mike spürte ihre Hitze durch die dünne Latexhaut, die sie trennte. Er hasste diese Barriere, denn er konnte nicht spüren, wie nass sie war. Aber genau das wollte er. Er wollte Haut auf Haut fühlen. So sehr, dass er sie beinahe von sich geschoben hätte, um das Kondom einfach abzustreifen. Doch der gesunde Menschenverstand siegte. Trotzdem wollte er noch immer mehr von ihr.
    Er schlang die Arme um sie und erhob sich auf die Knie. So legte er sie aufs Kreuz. Er zog sich gerade so weit aus ihr zurück, dass noch die Spitze seines Glieds in ihr ruhte. Dann drang er wieder tief in sie ein und ließ dabei jetzt die Hüften kreisen. Loris Fingernägel gruben sich in seine Haut, und er drehte den Kopf zur Seite und drückte einen Kuss auf ihren Handrücken. Sie zuckte unter ihm, und ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen. Mike spürte eine Reihe kleiner Zuckungen, wie Liebkosungen. Jede umfasste ihn fester als die letzte. Mike biss die Zähne zusammen und hielt still. Er wartete, bis der Drang schwand, schon jetzt zu kommen. Oder bis er zumindest ein bisschen nachließ.
    »Halt dich an mir fest!«, flüsterte er. Ihre Arme legten sich um seinen Hals, und sie umklammerte ihn.
    Er schob sich nach oben und begann wieder, in sie zu stoßen. Langsame, tiefe Stöße. Lori wimmerte und hob sich ihm entgegen. Mike hielt sie davon ab, indem er sie einfach mit seinem Gewicht niederdrückte, bis sie sich fügte und stillhielt. Dann fing er von vorne an. Er stützte sich auf beide Hände und blickte zwischen ihren Körpern nach unten. Er sah zu, wie er in sie eindrang. Sie dehnte sich um ihn und war rosig, feucht und eng.
    Unter ihm zuckte sie, und er blickte zu ihr auf. Lori beobachtete ihn. Mike spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog. Er sog scharf die Luft ein. Sie machte es ein zweites Mal. Dieses Mal lächelte sie. »Lass das lieber.«
    Ihre Lider senkten sich, und sie lachte heiser. »Was? Das hier?« Und wieder zog sie sich um ihn zusammen.
    Mike knurrte und drückte sie mit seinem ganzen Gewicht nieder. Er begann, tief in sie zu stoßen, hart und schnell. Ein überraschter Schrei entrang sich Loris Lippen, und Mike stürzte sich auf sie. Er drückte voller Verlangen den Mund auf ihren und küsste sie. Knabberte an ihrer Unterlippe. Sie biss in seine Zunge. Mike packte ihre Haare mit der linken Hand und zwang sie stillzuhalten.
    Mit der rechten umschloss er die warme, volle Brust und kniff in die harte Spitze. Er zwickte sie, bis er wusste, dass sie irgendwo zwischen Lust und Schmerz gefangen war. Lori schrie in seinen Mund und erreichte den Gipfel. Ihre Scheide zog sich um ihn so heftig zusammen, dass es fast wehtat.
    Hart und schnell ritt er sie. Als er spürte, wie sein Höhepunkt heranrauschte, gab er dieses Mal einfach nach.
    Sie zuckte immer noch, als Mike wenig später auf ihr zusammenbrach. Er hatte sich vollkommen verausgabt. Nachdem diese kleinen, melkenden Liebkosungen in ihr nachließen, rollte er sich von ihr runter. Doch ein Arm ruhte noch um ihre Taille, und Mike zog sie wieder an sich.
    »Ich warte immer noch darauf, dass es schlimmer wird«, murmelte Lori.
    Er lachte schwach auf. »Du versuchst offenbar, mich umzubringen.«
    »Verdammt, was treibst du da? Willst du mich umbringen?« Lori entzog sich seiner Hand und stieg aus dem Bett. Ihre Beine waren so verdammt weich und zittrig, dass sie kaum stehen konnte. Ihr Magen fühlte sich wie ein leeres, schmerzendes Loch an, und wenn sie nicht schleunigst Koffein bekam, würde es richtig hässlich werden.
    Mike ließ sie endlich los. Als sie ein T-Shirt aus ihrer Kommode fischte, schaute sie zu ihm zurück. Ihr Herz setzte bei seinem Anblick kurz aus. Er saß mit dem Rücken ans Kopfteil gelehnt in ihrem Bett. Die gebräunte Haut schimmerte vor dem hellen Babyblau ihrer Bettwäsche. Ein böses Lächeln umspielte seine Lippen, und seine Augen hatten diesen verschlafenen Blick unter schweren Lidern. Verdammt, war er sexy!
    Er hatte die Decke über seinen Schoß

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