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Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shiloh Walker
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leicht ist«, sagte er und zwang ein Lächeln auf sein Gesicht, obwohl ihm der Sinn nicht danach stand. »Kopf nach unten jetzt.«
    Sie gehorchte und verbarg die blauen Augen vor ihm. Schuldgefühle ballten sich in seiner Magengrube zusammen, und beinahe hätte er einen Rückzieher gemacht. Aber das konnte er nicht. Er musste ihr einfach beweisen, was für ein Idiot er war. Danach würde er verschwinden, das wusste er. Aber ein letztes Mal wollte er sie noch haben.
    Und er nahm sie sich. Schnell und hart nahm er sie und entrang ihr einen Höhepunkt nach dem nächsten. Sie fühlte sich so seidig und heiß an, die geschwollenen Falten ihrer Scheide umklammerten ihn mit mehr Kraft, als eine Faust es vermocht hätte.
    Sie kam erneut, und Mike biss die Zähne zusammen und war verzweifelt um seine Selbstbeherrschung bemüht. Als sie auf der Matratze zusammenbrach, zog er sich aus ihr zurück. Die bunten Schals hielten ihre Hände noch immer lose an das Kopfteil gefesselt.
    »Noch nicht«, murmelte er, als er sie auf den Rücken drehte.
    Mike kroch zwischen ihre Schenkel und starrte sie an. Er wollte sich diesen Anblick ins Gedächtnis ätzen. Ihr Mund war leicht geöffnet, rosig und geschwollen. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Die Arme waren über den Kopf gestreckt, die Handgelenke jetzt gekreuzt. Die Seidenschals hingen um ihre Hände.
    »Du bist wunderschön, Lori.« Das stimmte. Sie war so verdammt schön, dass sein Herz wehtat. So verflixt süß. Auf jeden Fall nicht das, was er brauchte. Er war verdammt sicher zu wissen, was sie brauchte oder verdiente.
    Er schob diese Gedanken gewaltsam beiseite. Über Reue und Schuldgefühle konnte er später nachdenken.
    Mike lag zwischen ihren Schenkeln. Er hatte jetzt noch etwas Bestimmtes mit ihr vor. Darum spreizte er ihre Schenkel weit und legte den Mund auf ihre Scheide. Er knurrte, die Lippen auf sie gedrückt, und befahl ihr: »Sieh mich an!«
    Ihre Lider hoben sich nur um eine Winzigkeit, und sie starrte ihn an, als er seine Zunge in ihre verborgenen, geschwollenen Falten versenkte. Sie erbebte unter ihm. Er fuhr damit fort, und dann suchte er sich ein anderes Ziel und leckte ihre Klitoris. Langsam umkreiste seine Zunge die harte, kleine Knospe. Zugleich stieß er zwei Finger in sie. Sie zog sich um ihn zusammen und rief seinen Namen.
    Lori erreichte unter seinem Mund den Höhepunkt, und er zog sich zurück. Mit einer Hand packte er ihre Hüfte, die andere schob ihr Knie bis zu ihrer Brust nach oben. Dann stieß er wieder in sie und vergrub sich tief in ihr, bis es nicht weiter ging. Er wandte ihr sein Gesicht zu, suchte ihren Mund und küsste sie. Seine Zunge umspielte ihre. Er wollte so viel von ihrem Geschmack bekommen wie möglich.
    Der Schweiß tropfte von ihren Körpern, als er seine Hände zu beiden Seiten ihrer Schultern aufstützte und sich nach oben schob. »Komm für mich!«, flüsterte er und ließ die Hüften kreisen. Dann zog er sich zurück. Ein kleiner, leichter Stoß und wieder zurück. Gefolgt von einem tiefen, harten Stoßen. Er reizte sie so, bis sie keuchte und ihn anflehte, ihr zu geben, was sie so sehr wollte.
    Mike legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und vergrub sich vollständig in ihr. Zentimeterweise glitt er in sie. »Komm für mich!«, wiederholte er. Dann begann er, sie richtig zu bumsen; er drang ganz in sie, ehe er sich fast vollständig aus ihr zurückzog. Zwei, drei, vier Stöße.
    Beim fünften explodierte sie unter ihm. Ihre Hüften zuckten. Als sie um ihn kam, vergrub er die Zähne in ihrer Schulter. Und als er sich in ihr ergoss, schrie sie und zuckte unkontrolliert unter ihm.
    Lori war danach so erschöpft, dass sie nicht mal mehr geradeaus sehen konnte. Sie konnte kaum die Beine bewegen, und ihre Lider fühlten sich schrecklich schwer an.
    Sie wollte sich nur noch neben Mike einrollen und schlafen, aber er war mit ihr noch nicht fertig. Als er sich zurückzog, wollte sie nach ihm greifen, doch die Schals um ihre Handgelenke hinderten sie daran.
    »Bind mich los, Mike!«
    Er starrte sie an, seltsam unnahbar. Dann schüttelte er stumm den Kopf und stand auf. Ihr Mund war trocken, aber sie war nicht sicher, ob das von der Nervosität oder vom Durst kam. Er ging in ihr Badezimmer, und Loris Blick glitt zu seinem Hintern. Dieser harte, muskulöse Hintern hatte ihre Aufmerksamkeit schon früh erregt. Sie wollte ihn berühren.
    Und genau das würde sie auch tun. Sobald

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