Lustbeweise
Schaft. Als sie zusätzlich entschlossen nach hinten griff und meine Hoden zu fassen bekam, stöhnte ich laut und flehte hilflos:
"Hör auf damit! Ich will noch nicht abspritzen!"
Gleichzeitig genoss ich jede kleinste Berührung ihrer schmalen, erfahrenen Finger und meine Hoden, die sich vor Lust zusammenzogen, straften meine Worte Lügen. Wie von selbst schien die Spitze meines Schwanzes jetzt in ihre nasse Spalte einzutauchen. Langsam ließ ich mich weiter in sie hineingleiten, während ihre Muskeln sanft kontrahierten und so meinen Schwanz auf eine Art und Weise bearbeiteten, wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Druck, den sie so auf meinen Prügel ausübte, glich dem eines extrem erregenden Handjobs: Nicht nur das Aussehen meines geheimnisvollen Liebesengels, auch ihre sexuellen Fähigkeiten und erotischen Raffinessen waren ohne Zweifel übermenschlich! Ich hatte niemals zuvor ein auch nur annähernd so intensives Erlebnis mit einer Frau gehabt.
Atemlos wartete ich ab, was sie als Nächstes tun würde. Irgendwie wurde es für mich von Minute zu Minute selbstverständlicher, ihr die Regie bei dieser schmutzig-delikaten Nummer zu überlassen. Bisher hatte ich immer den dominanten Part übernommen. Nie hätte ich mir träumen lassen, wie reizvoll es sein konnte, die Verantwortung abzugeben und mich einfach nur gehen zu lassen.
Kaum hatte ich hatte ich das gedacht, bedeutete mir mein Liebesengel, mich auf den Rücken zu legen. Das Wasserbett schaukelte sanft, und als ich begriff, was sie tun würde, durchzuckte mich mörderisches Verlangen. Doch zunächst verweigerte sie mir ihre feuchte Höhle. Stattdessen platzierte sie sich so, dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre prallen Brüste hatte. Offensichtlich war sie genauso erregt wie ich, denn ihre Nippel reckten sich hart und angeschwollen empor. Wie schaffte sie es nur, so vollkommen beherrscht zu bleiben und keinen Laut der Lust von sich zu geben? Prüfend glitten meine Finger zwischen ihre Beine. Ihre Möse war mehr als feucht, ich konnte die Nässe selbst bei diesem trüben Licht glitzern sehen. Als ich nach den verführerischen Rundungen griff, die sie mir ohne Scheu präsentierte, ließ sie mich gewähren und warf den Kopf zurück. Die blonden Locken umspielten sanft die harten Brustwarzen und betonten das schmale, ausdrucksstarke Gesicht und die strahlend blauen Augen meiner Gespielin.
Endlich schien sie mich von meinen Lustqualen erlösen zu wollen und führte sich langsam meinen Schaft bis zum Anschlag in ihre Spalte ein. Ihr Ritt auf mir begann langsam, fühlte sich jedoch extrem intensiv an, weil sie erneut meinen Schaft mit ihren Scheidenmuskeln massierte. Nach und nach steigerte sie die Intensität des Drucks, den sie auf meinen Schwanz ausübte, immer weiter, und passte Tempo und Rhythmus ihren Bewegungen an.
Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und eine solche Lust von mir Besitz ergriff, dass ich mich zusammenreißen musste, um nicht laut zu schreien. Außerstande, mich auch nur noch eine Sekunde länger zu beherrschen, spritzte und sprudelte mein Sperma aus mir heraus. Mein ganzer Körper zitterte unter der Wucht dieses Höhepunktes und es schien, als wollte er gar nicht enden.
Mit einem zufriedenen Lächeln ließ sich mein Liebesengel neben mir nieder und schaute mich erwartungsvoll an. Nachdem sich mein Atem ein wenig beruhigt hatte, versuchte ich ein wenig verlegen, ein Gespräch zu beginnen.
"Ähm, du willst mir nicht zufällig mitteilen, wie du heißt, jetzt, nachdem wir in einem Wasserbett, welches in einem Kaufhaus steht, wild miteinander gevögelt haben?"
Keine Reaktion. Diese Frau oder besser dieses Wesen blieb rätselhaft, aber es musste doch irgendeine Möglichkeit der Kommunikation geben!
Plötzlich kam mir eine Idee. Anscheinend konnte die rätselhafte Frau meine Gedanken lesen und kannte meine intimsten Vorlieben, noch bevor ich sie mir selbst eingestand. Zudem hatte sie bisher nicht eine Sekunde gezögert, jeden meiner sexuellen Wünsche zu erfüllen. Ob sie wohl auch in der Lage sein würde, meine absolute Lieblingsfantasie jetzt und hier umzusetzen? Auf einen Versuch musste ich es ankommen lassen.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf ein ganz bestimmtes Szenario. Zunächst geschah nichts, doch dann hörte ich, wie eine Tür aufgestoßen wurde. Angestrengt starrte ich in die Dunkelheit. Plötzlich wurde der Raum von einem gleißenden Licht erhellt, das mich blendete und mich zwang, meine Augen
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