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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Gefängnis. Nun konnte sie endlich laut stöhnen und ihre Angst und Geilheit herausschreien. Wild keuchend sank sie über ihrem Bock zusammen. Mit einem Ruck zog Baxter ihr den Schwanz aus dem Hintern und das seltsame Gerät aus ihrer überschäumenden Möse. Die beiden Männer ließen sie allein.
    Fiona weinte. Das hatte sie nicht erwartet. Obwohl der Orgasmus alles übertraf, was sie je erlebt hatte, weinte sie. Aber keiner der Männer kümmerte sich um sie.
    In einer Ecke des Raumes hörte Fiona Wasser rauschen und sie bemerkte, wie voll ihre Blase war.
    »Ich muss pinkeln«, brachte sie schwach heraus.
    »Hm ...«, hörte sie leise, »das muss noch etwas warten.« Lachen aus zwei Kehlen begleiteten diese Aussage.
    Allerdings traten die Männer wieder zu ihr und Fiona fühlte, wie ein Tuch die Feuchte zwischen ihren Beinen trocknete. Dann hörte sie, wie ein Stuhl hinter sie gestellt wurde und jemand darauf Platz nahm.
    »Dann lass mal laufen.« Anscheinend amüsierte Baxter sich über sie.
    »Wie bitte?« Sie verstand nicht sofort.
    Als hätte er dies geahnt, legte er seinen Mund über diese eine Stelle zwischen After und Vagina und begann langsam daran zu saugen. Sie spürte es bis in die Fußspitzen, dieses warme Kribbeln.
    »Ich kann nicht ...«
    Der Butler lachte, trat vor sie und hielt ihr eine Flasche Wasser an die Lippen. »Dann werden wir dich so lange abfüllen, bis du es kannst. Von ganz allein.« Er hob die Flasche an und das Wasser lief ihr die geschlossenen Lippen entlang. Sie wimmerte. Lange konnte sie ihre Blase nicht mehr verschließen. Das Wasser lief über ihr Gesicht und verstärkte den Drang, Wasser zu lassen, immer mehr. Sein Boss saß immer noch hinter ihr und leckte diese eine Stelle.
    Irgendwann konnte Fiona nicht mehr. Sie spürte die ersten Tropfen aus sich herauslaufen.
    »Geht doch«, keuchte Baxter, »lass es langsam zu.«
    Fiona krampfte sich zusammen und hielt den Strahl zurück.
    »Weiter«, es war mehr ein Schmatzen, als ein gesprochenes Wort.
    Wieder gab sie einen kleinen Strahl frei und keuchte unter der Anstrengung. »Ich kann nicht mehr«, schrie sie und entspannte ihren Muskel vollkommen. Sie hörte Baxter zwischen ihren Beinen, wie er sie aussaugte, wie er jeden einzelnen Tropfen aus ihr heraustrank. Und dieses erleichternde Gefühl der sich langsam leerenden Blase erregte sie. Mit geschlossenen Augen genoss sie diese schmatzenden Geräusche hinter sich, genoss, wie Baxter sie sauber leckte und sie genoss das Stöhnen und Abspritzen des Butlers. Der hatte neben seinem Boss gestanden, den Prügel während des Geschehens gerieben und dem Ganzen fast neidisch zugesehen.
    Laut stöhnend lehnte Baxter sich auf seinem Stuhl zurück und Fionas Flüssigkeiten liefen ihm das Gesicht herunter. »Eine ganz besondere Note hat unsere Kleine da.«
    Die Kerle lachten.
    Etwas beleidigt ließ sie sich zu einer unbedachten Äußerung herab: »Fehlt nur noch, dass du rülpst.« Sofort bedauerte sie, überhaupt etwas gesagt zu haben, denn augenblicklich griff Baxter an ihren Kitzler, zog heftig daran und ließ sie kurz seine Fingernägel spüren. Laut quietschte sie auf. Er lachte rau, als er von ihr abließ und zum Waschbecken hinüberging. Erneut lief das Wasser, doch diesmal machte es ihr nichts aus.
    ***
    Und wieder geschah eine Zeitlang nichts. Langsam spürte Fiona ihr eigenes Gewicht auf den Rippen und das Atmen fiel ihr schwer. Mit dem geringen Spielraum, den sie zur Verfügung hatte, versuchte sie sich etwas bequemer hinzulegen, doch ihre Bemühungen hatten nur zur Folge, dass sie sich selber wieder aufgeilte. Für einen Moment schloss sie die Augen und nutzte die Gelegenheit, dass ihre Peiniger ihr einen Augenblick der Ruhe gönnen wollten. Doch schien dieser Augenblick wirklich nur kurz zu sein, denn schon bald spürte sie zwei schwere Hände auf ihrem Hintern und ihre unbedachte Kopfbewegung, um nachzuschauen wer dort stand, machte ihr schlagartig bewusst, in welch misslicher Lage sie sich doch befand. Sie röchelte diesmal nur kurz.
    Die Hände auf ihrem Hintern begannen ihre Pohälften sanft zu massieren, fast bewundernd fuhren sie über das Fleisch, das sich dort zur Schau stellte. Immer wieder kreisten die Daumen des Besitzers in ihre Pospalte und sie fürchtete, dass sie schon wieder in ihre Rosette gefickt werden sollte. Der Gedanke, dass ihr Arsch irgendwann ausleiern würde, ließ sie kurz schräg grinsen. Doch nicht ihr hinteres Loch war Objekt der Begierde, die Bewegungen

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