Lustschmerz
»Und das wollen wir doch nicht, oder?!«, keuchte er in ihr Ohr.
Die Hitze seines Atems und die feuchte Zunge, die er kurz darauf an ihrem Ohrläppchen rieb, verursachten ihr eine Gänsehaut und trieben die Schräubchen an ihren Titten noch weiter ins Fleisch. Er ging. Die Kälte, die er hinterließ, gruselte sie nun endgültig.
Fiona konnte nichts mehr sehen, nur durch die Geräusche vermuten, was die Männer in diesem Raum gerade taten. Wie ein Stück Schlachtvieh lag sie auf diesem Bock und wartete, was nun geschehen würde. Sie hörte die Männer leise reden, ab und an lachte einer von beiden, aber sie beschäftigten sich nicht mit ihr. Alles spielte sich im Hintergrund ab. Fiona konnte den Kopf nicht wenden, um nachzusehen, was vor sich ging.
***
Irgendwann schienen die Herren gnädig gestimmt, denn der Butler stellte sich vor sie. Sie roch seinen steifen Schwanz und sah die rote Spitze seines Prügels direkt vor ihren Augen. Der Mann drückte seinen Schwanz etwas nach unten und forderte sie so auf, den Mund für ihn zu öffnen. Sie schüttelte den Kopf, denn in dieser Position war es ihr nicht möglich ihn zu blasen. Kaum hatte sie den Kopf bewegt, knallte die Peitsche auf ihren Hintern und sie schrie mit offenem Mund. Der Butler nutzte die Gelegenheit und schob seinen Prügel hinein. Sie würgte und seine Hand in ihrem Nacken verhinderte, dass sie sich zurückziehen konnte. Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Hintern brannte.
Der Butler nickte seinem Boss zu und diesmal traf die Peitsche ohne weitere Vorwarnung direkt ihre feuchte und geschwollene Möse. Fiona kreischte erstickt, versuchte ihre Spalte vor den nächsten Schlägen zu verstecken, rieb sich aber nur an der Kette zwischen ihren Schamlippen und wimmerte leise vor sich hin.
Wieder trieb das Leder zwischen ihre Scham und wieder brannte es wie Feuer. Doch Baxter nahm darauf keine Rücksicht, auch nicht, dass sein Butler das Gesicht unter Schmerzen verzog, denn bei jedem Schlag biss sie zu, und für jeden Biss bekam sie einen neuen Schlag zwischen die Beine, bis sie glaubte, das Fleisch müsse dort in Fetzen herunterhängen.
Endlich hörte er auf, endlich verebbte das Brennen zwischen ihren Beinen und das Blut floss pochend in ihre gepeinigte Scham. Der Butler bewegte seinen Schwanz in ihrem Mund und sie gab sich Mühe, nicht mehr zuzubeißen. Sie jammerte leise vor sich.
Doch noch war dies nicht das Ende. Sie spürte, wie Baxter sich an ihrem Hintern zu schaffen machte, verteilte eine Flüssigkeit darauf, die ihr gepeinigtes Fleisch angenehm kühlte. Er verteilte sie auch zwischen ihren Schamlippen, die er auseinanderschob und etwas einführte. Fiona riss die Augen auf, und der Butler amüsierte sich. Es brannte an ihrem wunden Fleisch und was immer er ihr auch dort unten reinsteckte, war im normalen Leben sicherlich nicht dafür gemacht worden. Es fühlte sich kühl und metallisch an. Kaum war es in ihr, begann es sacht zu kribbeln und ließ sie aufseufzen. Nach der Gewalttour mit der Peitsche war das hier geradezu eine Wohltat. Das Kribbeln steigerte sich.
»Was man mit einer kleinen Batterie doch nicht alles zustande bekommt ... auf rohem Fleisch«, hörte Fiona Baxters leicht gehässige Stimme.
Das Kribbeln wurde stärker und begann sich in heftigen Pieksen zu verändern.
Strom?, schoss es Fiona durch den Kopf, Elektrizität in meiner Fotze?! Jetzt bekam sie es endgültig mit der Angst zu tun. Aber bevor sie sich zu sehr damit beschäftigen konnte, spreizte Baxter ihren Hintern und schob seinen Prügel hinein. Es schmerzte nicht mehr so schlimm wie am gestrigen Abend, als sie dort entjungfert wurde, aber angenehm war dieser Schmerz im ersten Moment immer noch nicht.
Baxter bewegte sich nicht in ihr, sondern verharrte, und das Pieksen in ihrer Möse wurde zum Stechen, das sie aufschreien ließ. Und obwohl sie selbst damit nicht gerechnet hatte, genau dieses Stechen brachte sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus. Erst als Baxter ihren Höhepunkt spürte, begann er wild in sie zu stoßen. Auch der Butler fickte sie nun heftiger in ihren Mund. Unter den Stichen und Bewegungen der Männer zuckte Fiona wie eine Wahnsinnige. Den kleinen Bewegungsspielraum, den ihre Fesseln ihr gaben, nutzte sie aus und trieb Baxter in ihrem Hintern zur äußersten Ekstase, die sich mit einem kehligen »genauso« entluden. Der Butler spritze ihren Mund nach kurzer Zeit voll und sie musste schlucken. Dann entließ sie den Schwanz aus seinem feuchten
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