Lustschmerz
plötzlich aus ihr verschwand.
»Das reicht für zwei«, sagte Baxter und trieb seinen Prügel in sie. Für einen Moment hielt er in ihr still, rieb mit seinen Fingern über ihren Kitzler und genoss das Brummen an seinem Schwanz, aber auch er hielt es nicht lange aus und fickte sie wie von Sinnen. Allerdings hielt er seinen Finger über ihre Klit und rieb sie weiter. Es dauerte nicht lange, und Fiona kam und schrie. In ihrem Hintern riss es und ihre malträtierte Spalte lief über. Aber Baxter stieß immer noch in sie und diese Stöße trieben das Ding in ihrem Hintern noch tiefer hinein. Es schien kein Ende zu nehmen. Ihre Geilheit und der Orgasmus zerrissen sie. Sie wimmerte, es sollte endlich aufhören, aber nur der Schwanz aus ihrer Möse verschwand, nachdem er sie vollgespritzt hatte. Das Ding in ihrem Hintern blieb und brummte weiter vor sich hin, auch wenn sich der Butler ihrer fast erbarmte und die Vibration herunterstellte.
Fiona hing über ihrem Bock, ausgelaugt, ausgesaugt und ihre Muskeln zitterten vor Anstrengung. »Bitte«, flüsterte sie, »nehmt es endlich raus ...«
Und diesmal waren sie gnädig. Langsam verebbte die Vibration in ihrem Hintern und Fiona seufzte erleichtert auf. Ganz langsam zog Baxter ihr das Ding aus der Rosette, nahm ein Tuch und wischte es sauber. Dann trat er vor sie, und sie erschrak.
»DAS war in meinem Arsch?«
Er nickte lachend. Fast bewundernd fuhr er langsam über das riesige fleischfarbene Teil, dass einem Schwanz nachempfunden war. »Dreißig wundervolle Zentimeter lang und einen erregenden Durchmesser von sechs Zentimetern« Er amüsierte sich anscheinend köstlich über ihr Entsetzen.
»Was war das? Metall?«, fragte sie ängstlich.
»Kein Metall«, sagte er, sah sie dabei aber nicht an. »Ein spezielles Material, das sich nur im ersten Moment so anfühlt.«
Er wusste, er hatte die eigentliche Frage, die sie sich nicht traute zu stellen, nicht beantwortet. »Kennst du das, wenn man beim Orthopäden Reizstrom für seine Gelenke bekommt?«
Sie nickte so sacht, wie es ihr mit dem Halsband möglich war.
»Das war etwas Ähnliches ...« Er machte eine kleine Pause, ehe er fortfuhr: »Allerdings nicht ganz so stark, wie man das an den Gelenken für gewöhnlich macht.« Er stand auf und küsste sie in ihren Nacken. »Wir wollen doch unser Spielzeug nicht ganz in Stücke zerfetzen.«
Sie wusste nicht, ob er sie oder das eigenartige Ding in ihrem Hintern meinte.
Sämtliche Glieder taten ihr weh. Die Arme schmerzten, die Beine fühlten sich an, als ob man ihnen noch ein paar Zentimeter Körperlänge entlockt hatte, ihr Rücken peinigte sie wie nach einem stundenlangen Ritt auf einem richtigen Pferd, ihr Hintern brannte, und die Wichse der zwei Kerle lief ihr in Strömen aus der Möse. Es fühlte sich ekelhaft an. Alles in allem hatte sie sicherlich schon bessere Zeiten erlebt. Obendrein war sie noch entsetzlich erschöpft und glaubte nicht, dass sie auch nur eine halbe Stunde weiterer Tortour durchhalten würde, ohne zu sterben.
Fiona hing ihren Gedanken nach und bemerkte die Stille im Raum erst, als ihr eigener Atem anfing lauter als ihr Herzschlag zu werden. Sie war allein. Diese Mistkerle hatten sie um den Verstand gefickt und sie dann hier hängen lassen. Insgesamt hatte sie sich ihre Partie etwas anders vorgestellt, als sie denn tatsächlich war.
So schloss sie die Augen. Es waren die einzigen Körperteile, die sie noch ohne fremde Hilfe bewegen konnte, dachte sie sarkastisch. Die Müdigkeit in ihrem Körper stieg mehr und mehr an. Fiona versuchte ihren Kopf so zu legen, dass das Halsband ihr nicht die Luft abschnürte. Keine besonders gute Position sich auszuruhen, aber anscheinend wollten die beiden sie hier versauern lassen.
Langsam entspannte sich auch ihr Geist und sie war wieder fähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Reue und Scham überkamen sie. Was tat sie hier? Sie stellte ihren Körper freiwillig für eine solche Pein zur Verfügung. Wie konnte dies ein rational denkender Mensch tun? Wie konnte sie an dem, was diese Tiere mit ihr anstellten, Gefallen finden? Die Grausamkeiten der letzten Stunden kamen ihr ins Gedächtnis. Und entgegen ihrer Feststellung, ein rational denkender Mensch zu sein, der so etwas einfach nicht tut, spürte sie, wie ihre Schamlippen wieder anschwollen, wie sich in ihrem Unterleib dieses leise und sachte Summen der Erregung wieder ausbreitete. Das konnte doch nicht wahr sein! Was ging hier mit ihr vor? Wo waren die
Weitere Kostenlose Bücher