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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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hatten sich verändert und spielten nun mit den Ketten, mit denen ihre Schamlippen gespreizt wurden. Fiona hatte nicht erwartet, dass das harte Material so sanft eingesetzt werden konnte. Langsam schwoll die kleine Hautpartie dort an und verbreitete ein warmes, angenehmes Gefühl in ihrem Unterleib. Willig schob sie sich diesen Händen entgegen.
    Der Butler hinter ihr lächelte, als er das Ergebnis seiner Streicheleinheiten sah. Er griff sich an seinen Schwanz und führte ihn behutsam in ihre feuchte Höhle ein. Die Ketten legten sich dabei um seinen Prügel und ihm entfuhr ein langer kehliger Seufzer. Eine Hand auf ihrem Hintern, die andere an ihrem Kitzler, fuhr er weiter in sie. Jeder einzelne Stoß war von quälender Langsamkeit und unerträglicher Tiefe. Dass er einen riesigen Schwanz hatte, war ihr während der letzten Nacht schon aufgefallen, dass er aber so riesig wie das Spielzeug war, auf dem sie gestern das Vergnügen besaß, zu sitzen, hatte sie nicht gespürt. Und dass er, nachdem er schon zweimal gekommen war, immer noch so groß und fest war, ließ sie vermuten, dass beide Männer etwas genommen hatten.
    Jeder Stoß von ihm schob fast ihre Innereien in eine andere Position.
    Ohne es zu merken, war Baxter neben Fiona getreten. »Sie hält prima still.«
    Das Grinsen in seiner Stimme konnte sie förmlich hören, und das kehlige Lachen seines Butlers bohrte sich in ihre Fotze.
    »Hm, aber irgendetwas fehlt.« Fast beiläufig fickte sie der Butler, als er sich mit seinem Boss unterhielt. Seine Finger kreisten immer noch um ihren Kitzler und sie wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, und dieser Kerl tat so, als würde er eine Puppe vögeln.
    »Vielleicht sollten wir hier hinten noch etwas reinstecken.« Kaum hatte er es ausgesprochen, als Fiona seine Finger in ihrem Hintern spürte.
    »Ich finde, man sollte ein solches Prachtstück nicht unbeachtet lassen.« Er zog die Finger wieder heraus. Der Butler vögelte sie immer noch wie beiläufig, während sie Baxters Schritte hörte, die sich entfernten. Eine Schublade wurde geöffnet und schnell wieder geschlossen. Schon kam er zurück und Fiona verspannte sich. Sie wollte nicht schon wieder etwas in ihrem Hintern haben, sondern einfach nur sanft gefickt werden. Aber Widerworte wollte sie auch nicht geben. Allerdings kniff sie ihr hinteres Loch so fest zu, dass der Butler im Vorderen aufstöhnte. Dafür erntete sie einen leichten Klaps auf ihren Hintern, der im Gegensatz zu dem, was sie schon hinter sich hatte, fast läppisch wirkte.
    Doch ihr hinteres Loch wurde nicht sofort gefüllt, sondern Fiona hörte, wie etwas aus Plastik gequetscht wurde, was so klang, als ob jemand einer fast leeren Ketchup-Flasche den Rest entlocken wollte. Kurz darauf lief etwas ihre Spalte entlang, zähflüssig und kühl begann es innerhalb eines Atemzuges zu brennen. Nicht unangenehm, aber es brannte. Wieder spürte sie seine Finger, die ihr Loch spreizten und die Flüssigkeit in ihr verteilten. Sie riss den Kopf hoch und schrie vor Schmerzen auf.
    »Wirkt immer!« Baxter lachte.
    Die Finger verschwanden und der Butler zog sich kurz aus ihr zurück. Der Druck, den sie kurz darauf an ihrer Rosette spürte und den Gegenstand, der danach darin landete, ließen sie noch ein Mal schreien. Dieser Gegenstand war hart und schien kein Ende nehmen zu wollen. Langsam schob Baxter dieses Ding in ihren Hintern, immer tiefer – und immer lauter schrie sie ihren Schmerz heraus.
    Baxter nickte seinem Butler zu und der schob seinen Prügel wieder in ihre Grotte. Wie um sie vom Hintern abzulenken, führte er sein Spiel auch an ihrem Kitzler fort. Doch der Schmerz hinten schien Fiona zerreißen zu wollen. »Nimm es raus!«, schrie sie.
    Doch Baxter schob es langsam weiter. »Nein!«, kam seine Antwort hart. »Du wirst es schon noch genießen.«
    Fiona versuchte den Kopf zu schütteln, aber ihr Halsband spannte und hinderte sie daran.
    Und dann kam leises Brummen und sachte Vibrationen in ihrem Hintern, und elend lautes Stöhnen des Butlers, der nun nicht mehr sacht in sie fuhr, sondern seinen Stößen eine wesentlich heftigere und schnellere Note gab.
    Baxter stand neben ihr, hörte ihre Schreie und beobachtete das entrückte Lächeln seines Butlers, der sich nun selbst den Rest gab und sie heftig auf ihrem Bock verschob. Fiona kreischte vor Schmerzen, aber beide Männer hörten nicht auf. Den Orgasmus des Butlers spürte sie nicht in sich und nahm auch sein kehliges Brüllen nicht wahr. Nur, dass er

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