Lustschmerz
sich nicht zu früh wieder aufrichten, denn er wollte die Massage seines Schwanzes in Fiona durch den Butler von hinten und durch ihre Titten auf ihm genießen.
Doch irgendwann wollte sie nicht mehr auf ihm stillhalten. Von daher richtete sie sich auf und stieß sich den Schwanz des Butlers noch tiefer in ihren Hintern. Der Kerl hinter ihr griff an ihre Titten, der Kerl unter ihr begann ihren Kitzler mit dem Handballen zu massieren. Langsam kreiste sie auf Baxter und der Butler hinter ihr folgte in ihren Bewegungen.
Drei Menschen stöhnten und ächzten auf ihre Weise auf diesem Bett und brachten sich gegenseitig der Erlösung näher. Fionas Stöhnen wurde lauter. Nie hätte sie erwartet, dass sie sich so sauwohl fühlen würde, durch zwei Männer auf diese Weise gefickt zu werden. Sie ließ die beiden ihre Muskeln spüren und lächelte über deren lautstarke Reaktion. Jetzt wurde ihr bewusst, dass sie die Macht besaß, über den Orgasmus der beiden zu bestimmen. Es lag an ihr, wann die Männer kommen würden, und sie genoss diese Macht. Von Baxter ließ sie sich ihren Lusthügel massieren und gönnte sich einen kleinen Orgasmus, den die Kerle nicht mitbekamen.
Diesmal wurden die Männer gefickt, nicht umgekehrt, und Fiona grinste innerlich. Sie bestimmte das Tempo und sie bestimmte, wann sie kommen wollte, und tat es. Es war ihr herzlich egal, wie weit die beiden waren. Sie war es, und sie fickte die Männer!
Der Butler hatte Mühe, seinen Schwanz in ihrem Hintern zu halten und Baxter schrie immer wieder schmerzhaft auf, wenn sie seinen Schwanz verbog. Sie lachte über die beiden und Fionas Bewegungen wurden immer heftiger. Ihre Titten wippten in ihrem Rhythmus und die Möse brannte vor Geilheit.
Irgendwann hatte Fiona genug, ließ sich in das Gefühl fallen, von beiden Seiten ausgefüllt zu sein, und kam. Und wie! Keine Peitschenhiebe und keine Kettchen zwischen den Beinen konnten diesem Orgasmus etwas entgegensetzen. Vollkommen erstaunt beeilten sich die Männer unter und hinter ihr mitzuhalten. Doch Fiona wusste, dieses Mal war das Vergnügen, trotz der Tatsache, dass die beiden lauthals abspritzen, mehr auf ihrer Seite.
Fiona entließ den Butler aus ihrem Hintern, nicht ohne diesen noch ein Mal schmerzlich mit ihrem Schließmuskel gekniffen zu haben. Auch Baxter entkam ihrer überlaufenden Möse nicht, ohne nicht noch mal schmerzhaft verbogen zu werden. Mit einem lauten und zufriedenen Seufzer rutschte sie von Baxter herunter und legte sich neben ihn. Der Butler folgte mit einem respektvollen Grinsen.
»Sie lernt schnell«, stieß er hervor.
Und Baxter antwortete mit einem Lachen.
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II. Teil
Fiona blieb. Sie blieb bei Baxter und stellte sein Leben vollkommen auf den Kopf. Es war keine direkte Absprache zwischen ihr und ihm, sie blieb einfach. Aus dem Wochenende wurde eine Woche, dann ein Monat, bald ein Jahr. Beide genossen sich und meist genossen sie sich zu dritt. Es war wunderbar. Fiona hatte wirklich schnell gelernt, wozu ihr Körper fähig war und sie forderte viel von Baxter und seinem Freund. Fiona und Baxter glichen sich in ihren Gedanken, in ihrem Tun. Es war eine Freude, ihr bei den Spielen zuzusehen und es war wunderbar, nur Zuschauer zu sein, wenn sie sich Harold, den Butler, als Spielzeug gönnte. Fiona wurde sich ihres Körpers, ihrer Leidenschaft und ihrer Fähigkeit, ihr vermeintliches Leiden in Lust zu wandeln, immer mehr bewusst.
So war Baxter nicht sonderlich erstaunt, dass Fiona ihm an einem düsteren und stürmigen Wintermorgen verkündete, dass sie ihren alten Job in der Redaktion aufgeben würde, um sich voll und ganz um das Anwesen und, wie sie mit einem Augenzwinkern hinzufügte, um ihn zu kümmern. Sie hatte bereits viele Aufgaben im Büro übernommen, aber auch im Außenbereich machte sie sich nützlich. So hatte sie es auf sich genommen, den großen Garten in seinen ursprünglichen, viktorianischen Zustand zurückzuversetzen. Baxter musste zu seiner Schande gestehen, dass er diesen Hort der Ruhe zwar regelmäßig durch Gärtner stutzen ließ, jedoch jeder Gärtner diesem Garten seinen eigenen Stempel aufdrückte. So war diese Grünoase zu einem Sammelsurium verschiedener Stile verkommen und für Fiona eine Sünde und Schande. Baxter bewunderte ihre Kraft und Energie, diesen Garten wieder in
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