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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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zärtlichen Gefühle hin, die sie für einen Orgasmus brauchte? Die zarten Küsse, das sanfte Streicheln gewisser Stellen? Wo war ihr normales Leben hin?
    Ihr Geist trennte sich für einen Moment von ihrem Körper und sie sah sich selbst dabei zu, wie sie auf diesem Bock lag, die unzähligen Striemen auf ihren Schenkeln zählte und die Wunden an ihren Handgelenken leckte. Und all das machte sie geil. Tränen der schieren Verzweiflung liefen ihr die Wangen herunter, ihren Hals entlang und verschwanden unter dem Halsband.
    »Na, wer wird denn?«, sprach Baxter ihr sanft und ein wenig spöttisch zu. Seine Hand fuhr in ihren Nacken und löste dort den Verschluss des Lederbandes. Sofort verschwand das Spannen in ihrem Rücken. Gleichzeitig wurden die Fesseln an ihren Füssen gelöst und der Schmerz der Anspannung dort wich einer gewissen Leichtigkeit. Die Kette in ihrem Rücken rasselte und wurde entfernt. Zuletzt nahmen sie ihr die Fesseln an den Händen ab. Langsam rutschte sie rittlings von dem Bock herunter, während sie vermied, die Schmerzen durch die Kette zwischen ihren Beinen zu registrieren. Sie waren einfach nicht da.
    Fionas Beine konnten ihr Gewicht nicht tragen, doch bevor sie zusammensacken konnte, fing Baxter sie auf und trug sie hinüber in das andere Zimmer mit dem großen Bett. Dort öffnete er ihr die Korsage im Rücken, löste die Kettchen und der Butler entfernte die Schräubchen von ihren Nippeln und ihrer Klit.
    Von all dem bekam Fiona kaum etwas mit. Die Männer versorgten sie mit dem Nötigsten und deckten sie zu. Doch anstatt den Raum zu verlassen, legten sich die Männer zu ihr. Der eine rechts, der andere links von ihr. Sie schützten ihren Körper mit ihren eigenen, wärmten Fiona und hielten die Frau, die sie Stunden zuvor noch gepeinigt hatten.
    ***
    Fiona schlief ein paar Stunden tief und fest. Geweckt wurde sie durch ein sanftes Gefühl, dass sich anfühlte wie zarte Küsse. Sie rekelte sich zwischen den warmen Körpern.
    »Geht’s dir besser?«, flüsterte Baxter an ihr Ohr.
    Sie nickte sacht.
    Er legte ihr einen Finger unter das Kinn, hob es sanft an und küsste sie zärtlich auf die Lippen, schickte seine warme, feuchte Zunge in ihrem Mund auf zärtliche Entdeckungstour. In ihrem Rücken regte sich ein weiterer warmer Körper und rieb sich an ihr. Leises Keuchen drang an Fionas Ohr. Sie spürte Hände, die über ihren Körper fuhren, ihn massierten und gleichzeitig die fast vergessene Erregung wieder entfachten. Zwei Kerle, die bewundernd über den von ihnen misshandelten Körper fuhren und zwei Schwänze, die sich ihr entgegenstreckten.
    Baxter ließ seine Lippen über ihren Hals wandern und seine Hände glitten unter ihren Körper. Er dirigierte ihren Körper über den seinen und als sie auf ihm lag, fuhren seine Hände hinunter und spreizten ihre Beine. Fiona war noch zu verschlafen und ließ sich von ihm führen. Langsam rappelte sie sich hoch, und in dieser Bewegung nahm sie seinen Schwanz in sich auf. Sie beugte sich zurück und ihren langen Seufzer quittierte Baxter mit einem Lächeln. Er griff nach ihren Brüsten und begann sie im Rhythmus ihrer Bewegungen auf seinem Schwanz zu massieren.
    Baxter beobachtete ihre entrückten Gesichtszüge während ihren Bewegungen und nickte seinem Butler, der bisher nur zugesehen hatte, zu. Dieser erhob sich, ging zwischen den Beinen seines Chefs in Position, übernahm dort die Massage ihrer Titten und sah Fiona dabei zu, wie sie Baxter langsam fickte.
    Irgendwann fuhren seine Hände hinunter zu ihren Hüften und drückten sie behutsam nach vorn. Nun lag sie fast auf Baxter und der Butler konnte sich mit ihrem Hintern beschäftigen. Ihr Arsch präsentierte sich ihm in seiner ganzen Pracht. Langsam strich er ihre Pospalte entlang und verteilte die Feuchtigkeit aus ihrer Möse darüber. Der große Schwanz seines Chefs in dieser kleinen, rasierten Fotze war ein Bild, an dem er sich noch zusätzlich aufgeilen konnte. Die dicke Ader unter dem Schwanz seines Bosses pulsierte und die ebenfalls rasierten Eier des Besitzers hatten sich zusammengezogen und sammelten ihren Saft für den Orgasmus.
    Der Butler rückte etwas näher und sein steifer Prügel stieß an ihre Rosette. Fiona stöhnte und hielt für einen Moment in ihren Bewegungen auf Baxter inne. Der Butler drang sanft in sie. Langsam dehnte er ihren Hintern, zog sich immer wieder kurz zurück, um dann beim nächsten Mal tiefer in sie zu fahren. Baxter hielt Fiona in dieser Position. Sie sollte

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