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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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verschnürte er Kays Mund mit dem Knebel, der wie aus dem Nichts wieder auftauchte.
    Sie würgte. Der Geschmack von Sperma vermischte sich mit dem des ledernen Knebels. Kay lief rot an, doch Baxter oder seinen Begleiter schien dies nicht zu interessieren. Sie fühlte, wie die Wichse des Fremden aus ihrem Hintern herauslief und Kay ekelte sich vor sich selbst. Wie konnte sie nur in eine solch dämliche Situation geraten? Nie wieder, schwor sie sich, nie wieder würde sie mit einem Fremden am ersten Abend in dessen Wohnung gehen.
    Die Männer entfernten sich von ihr. Kay hörte Wasser rauschen und wieder lachten die Kerle. Einer kam zurück und säuberte ihren Hintern. Sie protestierte und schimpfte undeutlich hinter ihrem Knebel.
    »Keine Angst, du kommst auch noch dran«, sagte der Fremde, während er ihr den Hintern reinigte.
    Kay schnaubte verächtlich. Sie war so geil, dass sie der Überzeugung war, diese Kerle würden es ihr nicht besorgen können. Er gab ihr einen Klaps auf die Pobacken, der sie empört aufstöhnen ließ, dann war sie wieder allein. Sie fluchte und war stinksauer. Ihr Ärger kochte fast über. Kay war so mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkte, wie die beiden zurückkamen. Etwas auf dem Bett klapperte, doch Kay hatte keine Vorstellung, was das sein konnte.
    »Meinst du, sie hält das aus?«, fragte die fremde Stimme zweifelnd.
    »Sie wird müssen, weglaufen kann sie ja schlecht.«
    Kay schnaubte verächtlich, als Baxter brüllendes Gelächter für seine Feststellung erntete. Kay wurde es mulmig. Was meinte der Typ? Was sollte sie aushalten? Die Antwort darauf bekam sie gleich darauf zu spüren. Etwas Hartes strich ihren Hintern entlang, rau war es und piekste sie an einigen Stellen. Die Fläche, die über ihr Fleisch strich wurde größer, doch noch immer konnte sie nicht einordnen, was es war, das dort ihre Haut berührte.
    Und dann kam er, der Schlag. Heftig biss sich der Schmerz an ihrem Hintern fest. Kay schrie auf, doch der Knebel in ihrem Mund erstickte den Schrei und sie ergab sich in den Schmerz des Schlages.
    Das wird nicht noch ein Mal passieren, dachte sie, die Männer haben gehört, wie ich geschrien habe. Kaum hatte Kay zu Ende gedacht, da traf sie der Schmerz erneut, diesmal noch heftiger, denn der Stock, mit dem sie geschlagen wurde, landete auf der gleichen Stelle wie beim ersten Mal. Kay fürchtete, dass der Schmerz sie übermannen würde und sie sich übergeben müsste. Doch bevor dies geschah, fühlte sie, wie eine Hand sanft zwischen ihre Beine glitt und sie dort zu streicheln und zärtlich zu zwicken begann. Kay wurde sich bewusst, dass sie augenblicklich feucht wurde und die Finger in ihrer Spalte die Feuchte großzügig über ihre Scham und zwischen den Schenkeln verteilten. Kay schämte sich und war doch so erregt, wie nie zuvor. Sofort war der Schmerz auf ihrem Hintern zur Nebensache geworden und sie bewegte sich der streichelnden Hand entgegen, als sie der nächste Hieb traf. Kay schrie in den Knebel, würgte und stöhnte gleichzeitig vor Geilheit. Die Hand über ihrem Kitzler wurde schneller, fast so, als fordere sie Kay dazu auf, endlich zu kommen.
    Sie hörte, wie die Männer neben ihr schneller atmeten. Das was sie taten, schien nicht spurlos an ihnen vorbeizugehen.
    Wieder glitt der Stock über Kays Körper. Diesmal strich er über ihre Brüste, die wie pralle Früchte über den Rand eines Präsentiertellers hingen. Der Stock drückte sich in das feste Fleisch und als er aus ihrem Blickfeld verschwand, bekam es Kay mit der Angst zu tun. Sie betete, dass der Stock nicht auf ihrer Brust landen würde. Doch er tat es! In dem Moment, als er auf ihre Brüste niederfuhr, spritzte es aus ihrer Möse heraus. Sie kam. Zwar wollte Kay nicht, doch sie kam mit aller Gewalt. Wie eine Wahnsinnige fuhr Kay auf dem Finger über ihrem Kitzler hin und her und ihr Stöhnen glich eher einem Grunzen. Ihr Körper bebte und schrie nach mehr. Sie bekam es. Immer und immer wieder fuhr der Stock auf ihren Hintern nieder. Ab und an glitt das Holz von ihrem Hintern ab, denn die beiden Männer hatten, während sie mit Kay spielten, ihre Prügel hart massiert und spritzten nun auf ihre Pobacken ab. Die milchige Flüssigkeit verhinderte, dass wirklich jeder Schlag sie traf. Kay fühlte es und es pushte sie noch mehr auf. Noch nie in ihrem Leben hatte sie einen multiplen Orgasmus. Dass es so etwas geben sollte, wusste sie, jedoch hatte sie noch nie einen erfahren. Hier und jetzt, in dem

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