Lustschmerz
herausgezogen hatte, spürte sie, wie die Feuchtigkeit aus ihr lief und sich über ihre Schenkel verteilte.
Irgendwann fand Baxter, dass es nun an der Zeit wäre, mit dem fortzufahren, was er vorbereitet hatte. Deswegen beugte er sich über Kay, griff nach einer metallenen Kette und führte diese durch den Ring an ihrem Halsband. Von dort verband er das Stück mit den Handschellen. Dann nahm er eine weitere Kette und befestigte nun die Handschellen am Kopfteil des Bettes. Nun konnte sie weder Hand noch Kopf bewegen, und ließ es schweigend, aber schwer atmend, geschehen.
Baxter beugte sich herunter und verschloss ihren Mund mit einem Kuss, den sie begierig aufnahm und erwiderte. Als er sich von ihr löste, war sie fast enttäuscht. Doch seine Hände waren gleich wieder bei ihr, denn er legte einen Lederknebel zwischen ihre leicht geöffneten Lippen und verschloss das Band daran in ihrem Nacken. Wieder beugte er sich zu ihr und lächelte sie an.
»Wenn du wüsstest, wie schön du damit aussiehst.« Seine Stimme klang rau, doch Kay bezweifelte seine Worte.
Sie würgte und versuchte den Knebel loszuwerden, aber es gelang ihr nicht.
»Wehr dich nicht, meine Schöne.« Zärtlich küsste er sie auf die Stirn und erhob sich. Doch er verließ sie nicht, sondern begab sich mit seinen Lippen zwischen ihre Beine. Heftig leckte er sie dort und Kay schrie ihre Lust in den Knebel. Sie stöhnte laut und schämte sich über die Geräusche, die sie hinter ihrem Knebel hervorpresste. Aber Baxter ließ nicht von ihr. Seine Zunge fuhr in ihre Möse und füllte sie fast vollständig aus. Kays Stöhnen steigerte sich in lustvolles Kreischen. Sie spürte nur ihn zwischen ihren Beinen und achtete nicht mehr auf seine Hände bis zu dem Moment, als er von ihr abließ.
»Du schmeckst verdammt gut«, stieß er schwer atmend hervor.
Sie spürte die Bewegungen auf der Matratze, als er sich zwischen ihre Beine kniete. Bewundernd fuhr er über ihre Schenkel und verteilte ihre Feuchtigkeit dort. Nass glänzend präsentierte sich ihre Scham vor ihm und er musste an sich halten, damit er nicht seinen Schwanz auspackte und heftig in sie fuhr. Dieses Vergnügen würde er sich für später aufheben. Im Moment musste er sich auf seine Vorbereitungen konzentrieren.
Baxter griff neben sich und hielt einen langen Bambusstab in der Hand. Fast zärtlich fuhr er daran entlang, bevor er ihn in ihre Kniekehlen legte. Danach nahm er sich ein Seil und hob ihr Schienbein an. Mit geschickten Händen band er den Stab so zwischen ihrem Gelenk ein, dass Oberschenkel und Schienbein daran befestigt waren und ihr Fuß in die Luft stak.
Langsam und genüsslich betrachtete er sein Werk und fuhr mit seinen Händen daran entlang, bevor er mit dem anderen Bein genauso verfuhr.
Zufrieden nickte er, und als er Kays leises Wimmern hörte, war er von Wohlbehagen erfüllt. Aber noch war er nicht fertig. Sie hatte ihr Körpergewicht nun auf den Unterarmen und den Kniescheiben. Um zu verhindern, dass Kay ihr Gewicht verlagern konnte, fixierte Baxter ihre Fußgelenke noch mit weiteren Seilen an den Pfosten am Ende des Bettes. Dann stand er auf und stellte sich vor das Bett.
Erneut nickte er zufrieden, beugte sich zu ihr und küsste sie noch ein Mal auf die Stirn.
»Genieß es, meine Schöne«, raunte er ihr ins Ohr, »ich bin gleich zurück und dann werden wir sehen, was wir mit dir anstellen können.« Er lachte leise und Kay meinte ein gewisses Maß an Boshaftigkeit darin zu hören. Dann ließ er sie allein.
***
Sie hatte keine Vorstellung, wie lange sie nun hier schon gefesselt kniete. Ihre Glieder spürte sie nicht mehr und die anfängliche Erregung ging gegen null. Langsam wurde sie stinksauer und versuchte, sich von ihren Handfesseln zu befreien, doch es war sinnlos. Je fester sie daran zog, desto weniger Luft bekam sie, denn gleichzeitig riss sie durch diese Konstruktion auch an ihrem Halsband. Ihr stiegen Tränen der Wut und Verzweiflung in die Augen. Wie blöd war sie eigentlich, fragte sie sich immer wieder. So etwas musste doch schiefgehen …
Kay versuchte zu schreien, aber aus ihrer Kehle kam nur ein Würgen, das durch den Knebel in ihrem Mund zusätzlich verzerrt wurde.
Irgendwann ergab sie sich in ihre Situation und entspannte die Muskeln in der Hoffnung, dass diese dann wenigstens etwas besser durchblutet wurden.
Plötzlich vernahm Kay Geräusche. Stimmen kamen die gleiche Treppe herauf, die sie mit Baxter gegangen war. Männerstimmen. Eine davon war
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