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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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die von Baxter. Wieder kroch die Angst in ihr herauf. Zwei Kerle, sie gefesselt … Das konnte nichts Gutes bedeuten!
    Die murmelnden Stimmen kamen näher, wurden lauter und ab und an wurde gelacht. Ein paar Minuten später waren die Stimmen bei Kay. Sie hätte gern nachgesehen, wer da mit ihr in diesem Zimmer war, doch ihre Halsfessel verhinderte das.
    Die Männerstimmen verstummten. Stattdessen hörte Kay, wie sich Reißverschlüsse öffneten und dann leises Rascheln von Kleidung, die zu Boden fiel. Kays Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie hoffte, nein, sie betete, dass ihre Sinne sie nicht getäuscht hatten und es wirklich nur zwei Männer waren.
    Schritte, die um das Bett gingen, waren zu hören und Kay spürte die Blicke der Anwesenden wie Messerstiche. Doch statt ihr Körper damit reagierte, dass er sich versteifte und sie vollkommen panisch wurde, schien es diesem zu gefallen, so angestarrt zu werden. Kay fühlte, wie ihre Schamlippen pulsierten, spürte, wie sich die Nippel wieder aufrichteten und hart wurden. Und dann kam die erste Hand. Sie legte sich auf ihren Hintern und massierte ihn.
    »Schön fest!« Das war eine fremde Stimme, die Kay nicht kannte.
    »Hmm …« Das war Baxter. »Hatten wir schon lange nicht mehr.«
    Kay fühlte, wie sich an ihrem Nacken zu schaffen gemacht und der Knebel gelöst wurde. Dann sah sie aus den Augenwinkeln, wie jemand zu ihr auf das Bett stieg und sich vor ihrem Mund in Position brachte. Weitere Hände folgten und brachten sie fast um den Verstand mit dem, was sie mit ihr anstellten. Sie kniffen, nein, bissen sich in ihr Fleisch, zwickten und zogen, und machten sie damit unendlich geil.
    »Nimm du ihren Hintern«, hörte sie Baxter sagen, »ich werde mich mal mit ihrem Mund anfreunden.« Er lachte rau auf und brachte sich in Position, dann schob er Kay sehr hart zwei Finger in den Mund und zwang sie so, diesen aufzumachen. Kaum hatte sich ihr Mund geöffnet, schob er ihr seinen Prügel so fest hinein, dass sie wünschte, sie hätte den Knebel wieder, der ihren Mund so schön verschlossen hatte. Baxter bewegte sich langsam in ihr und hätte sie sich bewegen können, hätte sie sehen können, wie er dem anderen Mann zunickte. Dieser stieg nun ebenfalls auf das Bett und massierte ihre Rosette. Eigenartigerweise wurde diese feucht. Anscheinend verteilte er etwas darum herum.
    Kay fühlte sich eigenartig, bekam durch Baxters Schwanz kaum Luft. Schlucken ging schon gar nicht und an ihrem Hinterteil machte sich jemand Fremdes zu schaffen. Das war zuviel. Sie begann zu weinen. Tränen liefen ihr heiß die Wangen herunter. Doch anstatt von ihr zu lassen, fuhr Baxter nur noch heftiger in ihren Mund.
    »Jetzt«, kam das Kommando und in dem Moment stieß der Fremde von hinten in ihren Arsch. Kay schrie auf, es brannte höllisch und trieb ihr noch mehr Tränen in die Augen, doch schluchzen konnte sie nicht mehr, da Baxter unbarmherzig tief in ihrem Mund war. Der Kerl hinter ihr verharrte für einen Moment, legte einen Finger auf ihren Kitzler und das Brennen in ihrem Arsch vermischte sich mit der wohligen Geilheit ihrer überströmenden Spalte.
    »Da war noch nie einer drin«, hörte sie den Mann hinter sich sagen und Baxter lachte leise auf.
    »Ich erkenne meine Jungfrauen am Gang.« Beide Männer lachten und fuhren damit fort Kay zu ficken: der eine in ihren Mund, der andere in ihren Arsch – und Kay dazwischen … Und ob Kay es wollte oder nicht, sie floss über vor Geilheit!
    Der Kerl hinter ihr massierte den Kitzler so geschickt, dass Kay fast vergaß, was die beiden mit ihr anstellten. Vorn wie hinten wurden die Stöße heftiger, die Unterhaltung der Männer erstarb und deren Stöhnen wurde lauter. Selbst Kay konnte lautes Stöhnen an Baxters Schwanz vorbeipressen. Himmel, so geil war sie noch nie gewesen! Nicht der Kerl hinter ihr fickte sie, sie fickte ihn und bot sich seinem Schwanz so heftig an, dass das gute Stück zwischenzeitlich schmerzhaft verbogen wurde. Doch ihr Hintern konnte nicht ruhig bleiben. Und dann kam er.
    Laut schrie er auf, als er in sie spritzte, und auch Baxter brauchte nicht mehr lange. Soviel Sperma auf ein Mal hatte Kay noch nie schlucken müssen.
    Langsam verebbten die Bewegungen in ihr. Sie war noch nicht gekommen und das ärgerte sie. Die Kerle hatten sich an ihr bedient und sie vollkommen vergessen. Baxter hatte kaum seinen Penis aus ihrem Mund gezogen, da protestierte Kay lautstark.
    »Hey ... Und was ist mit mir?!«
    Statt einer Antwort

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