Lustschmerz
kam kurz darauf wieder. Er ging hinter ihr auf die Knie und küsste ihren Po. Dann begann er Fesseln um ihre Fußgelenke zu legen. Auch hier zog er die Schnallen recht stark zu.
»Dein Schmuckstück ist fast fertig, meine Schöne.« Er erhob sich und trat vor sie.
Kay spürte Angst in sich aufkeimen. »Ich will das nicht.« Leise und zaghaft kam ihr Protest, doch Baxter verschloss ihren Mund mit einem Kuss, der ihr die Sinne raubte. Augenblicklich schwand ihr Widerstand.
Während er sie küsste, griff er nach einem ihrer Handgelenke, und bevor sie es wirklich wahrnahm, war auch hier eine lederne Fessel fest angezogen. Um sie abzulenken, griff Baxter immer wieder an ihre Brüste, kniff in die Nippel und massierte sie. Kay wand sich unter seinen Händen und bemerkte kaum, wie er die zweite Fessel um das zweite Handgelenk befestigte.
Baxter trat einen Schritt zurück und besah sich zufrieden sein Werk. Immer und immer wieder wanderten seine Hände über Kays Körper, verschwanden für genüssliche Sekunden zwischen ihren Beinen und verteilten dort ihre eigene warme Feuchte.
Baxter sah ihr durch ein Spiegelbild in die Augen.
»Wunderschön!«, raunte er und nahm Kay an den Schultern, um sie so zu drehen, dass sie im Inneren eines Schrankes in diesen Spiegel schauen konnte.
»Eine wunderschöne Frau mit dem passenden Schmuck.« Während Baxter sprach, fuhr er mit seinem Mund an ihrer Wange entlang und hinterließ eine heiße Spur auf ihrer Haut. Kays Blick hing an ihrem Spiegelbild fest. Sich sah sie nicht, sondern eine Frau mit langem, schwarzem Haar, hübschen Brüsten und Nippeln, die sich unter ihrer Erregung steil aufrichteten, und die schwarze Lederfesseln trug. War sie das wirklich? Wollte sie das hier wirklich weiter durchziehen?
Sie entdeckte einen Mann, der sich mit ihrem Körper beschäftigte und sie mit allem, was er tat, erregte. Kay fürchtete sich etwas vor dem, was er noch mit ihr vorhatte. Doch genau diese Angst ließ ihre Füße mit dem Erdboden verwachsen, ihren Atem schneller werden und ihre Erregung in unermessliche Geilheit steigern. Baxter sah ihr wieder durch das Spiegelbild in ihre Augen. Gefiel ihm das, was er dort sah? Er stellte sich hinter sie und seine Hände lagen an ihren Brüsten. Sie beobachtete, wie er diese massierte und anhob, wie seine Nägel in ihre Nippel kniffen. Bei all dem guckte sie zu und es brachte sie, ob sie wollte oder nicht, fast um den Verstand. Ihr schneller Atem war zu lautem Stöhnen herangewachsen und Baxter wusste genau, dass er sie nun in der Hand hatte und tun konnte, was immer er wollte. Und er tat es! Er führte sie auf das Bett, positionierte sie so, wie er sie haben wollte, nämlich auf ihre Knie. Wie ein kleines Hündchen kniete sie nun auf diesem Bett. Für einen Moment verließ Baxter sie und Kay bekam Angst. Nicht vor dem, was er nun tun würde, sondern davor, dass er nicht zurückkommen würde, um das zu beenden, was er angefangen hatte.
Aber er kam zurück. Und er brachte etwas mit, denn es klimperte metallisch. Neben ihr wurde die Matratze heruntergedrückt, und Baxter begann am Gestell des Bettes zu hantieren. Kay wagte nicht aufzusehen.
In ihrem Kopf focht sie einen Krieg mit sich selbst aus.
Du willst das hier doch gar nicht, dachte sie trotzig bei sich.
Doch, widersprach eine andere Stimme in ihr, doch ich will das! Ich will wissen, wie es ist, was auch immer er mit mir tut. Ich will wissen, wie es ist, sich gegen nichts wehren zu können.
Baxter war mit seinen Vorbereitungen beschäftigt. Ab und an klimperte es, dann wieder war es fast totenstill und sie hörte nur ab und zu ein Rascheln. Irgendwann schien er mit dem, was er getan hatte, zufrieden zu sein und kümmerte sich wieder um sie. Ihre Körperhaltung ließ es zu, dass er sich eingehend ihrer Spalte widmen konnte, ohne dass er den restlichen Körper vernachlässigen musste.
Kay schloss die Augen. Seine warmen Hände lagen auf ihren Schamlippen und streichelten sacht darüber. Seine andere Hand spielte derweil mit ihren Brüsten und Kay fand es herrlich. Obwohl sie sich ihrer lächerlichen Haltung durchaus bewusst war, genoss sie jede einzelne Berührung. Sie begrüßte seine Finger in ihr mit einem lauten Stöhnen, und dass er sich gleichzeitig mit ihrer Rosette beschäftigte, belohnte sie mit einem Schwall ihrer eigenen Feuchtigkeit. Kay hockte auf die Unterarme und Knie gestützt und schielte unter ihren Armen hindurch, um ihm dabei zuzusehen. Obwohl er seine Finger aus ihr
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